Schwertschnabelkolibri: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Schwertschnabelkolibri''' (''Ensifera ensifera'') ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris. Er besitzt von allen bekannten Kolibriarten den längsten Schnabel. Das Verbreitungsgebiet des Schwertschnabelkolibris erstreckt sich in den Anden vom westlichen Venezuela über Kolumbien, Ecuador, Peru bis ins nordöstliche Bolivien.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Schwertschnabelkolibri Schwertschnabelkolibri] auf Wikipedia.</ref> In Tübingen gibt es in der [[Zoologische Sammlung|Zoologischen Sammlung]] ein ausgestopftes Exemplar, das in der Ausstellung "Wie Schönes Wissen schafft", 19. April bis 1. September 2013 im Museum der Universität Tübingen ([[MUT]]) ausgestellt wurde.
Der '''Schwertschnabelkolibri''' (''Ensifera ensifera'') ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris. Er besitzt von allen bekannten Kolibriarten den längsten Schnabel. Das Verbreitungsgebiet des Schwertschnabelkolibris erstreckt sich in den Anden vom westlichen Venezuela über Kolumbien, Ecuador, Peru bis ins nordöstliche Bolivien.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Schwertschnabelkolibri Schwertschnabelkolibri] auf Wikipedia.</ref>  
 
In Tübingen gibt es in der [[Zoologische Sammlung|Zoologischen Sammlung]] ein ausgestopftes Exemplar, das in der Ausstellung "Wie Schönes Wissen schafft", 19. April bis 1. September 2013 im Museum der Universität Tübingen ([[MUT]]) ausgestellt wurde.


==Quellen==
==Quellen==

Aktuelle Version vom 21. August 2019, 10:34 Uhr

Schwertschnabelkolibri im MUT

Der Schwertschnabelkolibri (Ensifera ensifera) ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris. Er besitzt von allen bekannten Kolibriarten den längsten Schnabel. Das Verbreitungsgebiet des Schwertschnabelkolibris erstreckt sich in den Anden vom westlichen Venezuela über Kolumbien, Ecuador, Peru bis ins nordöstliche Bolivien.[1]

In Tübingen gibt es in der Zoologischen Sammlung ein ausgestopftes Exemplar, das in der Ausstellung "Wie Schönes Wissen schafft", 19. April bis 1. September 2013 im Museum der Universität Tübingen (MUT) ausgestellt wurde.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schwertschnabelkolibri auf Wikipedia.