Bearbeiten von „Rennstall Hammer“
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Der '''Rennstall Hammer''' war in den Nachkriegsjahren ein [[Reutlingen|Reutlinger]] Auto- und Motorradgeschäft sowie Messe- und Motorsportveranstalter.<ref name="GEA"> [http://www.nicola-vollkommer.de/wp-content/uploads/2011/12/03.12.2011.gea_.ges_.buecher.44-2.pdf Das erste Rennen nach dem Krieg.] (PDF; 256 kB) Reutlinger Generalanzeiger, 3. Dezember 2011. Siehe auch [http://www.gea.de/nachrichten/kultur/das+erste+rennen+nach+dem+krieg.2323626.htm www.gea.de]</ref> Im Jahr 1946 war der Rennstall noch in [[Tübingen]] aktiv.<ref name="TBA">[http://www.tagblatt-anzeiger.de/Home/soundcheck_artikel,-Tuebingen-und-Reutlingen-waren-nach-dem-Krieg-Auto-verrueckt-_arid,135367.html Motorsport und „IAA“: Tübingen und Reutlingen waren nach dem Krieg Auto-verrückt.] Tagblatt Anzeiger, 25. Mai 2011.</ref> | |||
Der '''Rennstall Hammer''' war in den Nachkriegsjahren ein | |||
== Kurt, Hugo und Rolf Hammer == | == Kurt, Hugo und Rolf Hammer == | ||
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Kurt Hammer war 1946 Mitbegründer der Süddeutschen Motor-Rennfahrer-Vereinigung und Mitorganisator des [https://de.wikipedia.org/wiki/Bergrennen_Obertal-Ruhestein Bergrennen Obertal-Ruhestein|Bergrennens Obertal-Ruhestein].<ref>[http://www.reutlingen.de/786 Ruhesteinrennen 1946.]</ref> Die französische Militärverwaltung erteilte die Renngenehmigung im Rahmen der ''Reeducation'', der ''Wiedererziehung der Deutschen zu guten Demokraten''. Rolf Hammer, der Jüngste der drei Brüder, war bei diesem Rennen einer der Sieger in der Motorradklasse bis 125 cm³. Das schlecht gesicherte Rennen wurde allerdings von Unglücken mit drei Todesfällen überschattet.<ref name="GEA"/> | Kurt Hammer war 1946 Mitbegründer der Süddeutschen Motor-Rennfahrer-Vereinigung und Mitorganisator des [https://de.wikipedia.org/wiki/Bergrennen_Obertal-Ruhestein Bergrennen Obertal-Ruhestein|Bergrennens Obertal-Ruhestein].<ref>[http://www.reutlingen.de/786 Ruhesteinrennen 1946.]</ref> Die französische Militärverwaltung erteilte die Renngenehmigung im Rahmen der ''Reeducation'', der ''Wiedererziehung der Deutschen zu guten Demokraten''. Rolf Hammer, der Jüngste der drei Brüder, war bei diesem Rennen einer der Sieger in der Motorradklasse bis 125 cm³. Das schlecht gesicherte Rennen wurde allerdings von Unglücken mit drei Todesfällen überschattet.<ref name="GEA"/> | ||
Die Brüder betrieben die Puch-Generalvertretung Tübingen-Reutlingen und nahmen auf der Puch 125 an | Die Brüder betrieben die Puch-Generalvertretung Tübingen-Reutlingen und nahmen auf der Puch 125 an https://de.wikipedia.org/wiki/Bergrennen_Obertal-Ruhesteinder ADAC Deutschlandfahrt 1950 in der Klasse bis 125 cm³ teil.<!-- Quelle: www.meisterdinger.de/fahrer/div/1950_Starterliste.xls--> | ||
== Weiterführende Literatur == | == Weiterführende Literatur == |