Bearbeiten von „Ofterdingen

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Ofterdingen ist eine Gemeinde im [[Landkreis]] Tübingen,
Ofterdingen ist eine Gemeinde im [[Landkreis]] Tübingen,
etwa 13km südlich von Tübingen an der [[B 27]] gelegen.
etwa 13km südlich von Tübingen an der [[B 27]] gelegen.
==Geschichte==
Die urkundliche Ersterwähnung der Gemeinde war um 1115.
Spätere Besitzer waren die Grafen von Zollern.
Diese verkauften sie 1346 an Friedrich Herter von [[Dußlingen]].
Von 1417 bis 1802 gehörte Ofterdingen dem Kloster [[Bebenhausen]], mit diesem ging es mit der Einführung der Reformation 1534 an das Herzogtum Württenberg über.
Eine Verbindung zu der Romanfigur Heinrich von Ofterdingen von Novalis ist umwahrscheinlich und nicht bewiesen.
   
   
== Der Blick des [[B27]]-[[Bussard]]s in die Karte ==  
== Der Blick des [[B27]]-[[Bussard]]s ==  
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[[Kategorie:Nachbarorte]]
[[Kategorie:Nachbarorte]]


==Bürgermeister==
==  
'''GESCHICHTE =='''


Am [[7. November]] [[2010]] wurde Bürgermeister Joseph Reichert für eine dritte Amtszeit wiedergewählt. Diese endet voraussichtlich im Januar 2019.
Die urkundliche Ersterwähnung der Gemeinde war um 1115.  
 
Spätere Besitzer waren die Grafen von Zollern.
 
Diese verkauften sie 1346 an Friedrich Herter von Dußlingen.
 
Von 1417 bis 1802 gehörte ofterdingen dem Kloster Bebenhausen, mit diesem ging es mit der Einführung der Reformation 1534 an das Herzogtum Württenberg über.
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Eine verbindung zu der Romanfigur Heinrich von Ofterdingen von Novalis ist umwarscheinlich und nicht bewiesen.
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