Bearbeiten von „Mey Alasadi

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[[Datei:Karate 2015 019.JPG|thumb|right|200px|Mey Alasadi]]
'''Mey Alasadi''' (geb. Al-Kotob, * 14. Juni 1972 in Beirut) ist eine mehrfache deutsche [[Karate]]-Meisterin in der Gewichtsklasse bis 53 kg im DKV. Sie ist Trägerin des 2. Dan Shōtōkan-Karate.
'''Mey Alasadi''' (geb. Al-Kotob, * 14. Juni 1972 in Beirut) ist eine mehrfache deutsche [[Karate]]-Meisterin in der Gewichtsklasse bis 53 kg im DKV. Sie ist Trägerin des 2. Dan Shōtōkan-Karate.


== Leben ==  
== Leben ==  
In Beirut 1972 geboren, zog Mey Alasadi bereits mit sechs Jahren nach [[Reutlingen]], wo sie auch aufwuchs. Mit 15 Jahren entdeckte sie dann ihre Liebe zum Karate. Zu Beginn wollte sie sich eigentlich nur fit-halten. Bald jedoch bemerkte man ihr großes Talent für den Kampf. Bereits nach zwei Jahren wurde sie Deutsche Meisterin im Karate. Zwischen den Jahren 1990 und 1995 dominierte sie gemeinsam mit ihrer Nationalmannschafts-Kollegin Saskia Hummel das Frauenkarate im DKV. Anfangs in der Klasse bis 53 kg, später auch in der All-Kategorie. Aufgrund ihrer Leistungen holte sie Bundestrainer Hideo Ochi in die Deutsche Damen Karate-Nationalmannschaft. Die deutsche Staatsbürgerschaft bekam sie auch noch verliehen und konnte somit für ihre Wahlheimat international starten. Von 1990 bis zum Jahr 1997 war sie Mitglied in der Nationalmannschaft. In den Jahren 1989, 1990, 1991, 1992, 1993 und 1995 wurde sie Deutsche Meisterin im Karate. Heute lebt sie in Reutlingen. Sie hat drei Kinder und lebte bis 2017 als hauptberufliche Karatelehrerin im [[Karate-Team Tübingen]] von ihrem Sport. <ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Mey_Alasadi Mey Alasadi auf Wikipedia] auf Wikipedia</ref>
In Beirut 1972 geboren, zog Mey Alasadi bereits mit sechs Jahren nach [[Reutlingen]], wo sie auch aufwuchs. Mit 15 Jahren entdeckte sie dann ihre Liebe zum Karate. Zu Beginn wollte sie sich eigentlich nur fit-halten. Bald jedoch bemerkte man ihr großes Talent für den Kampf. Bereits nach zwei Jahren wurde sie Deutsche Meisterin im Karate. Zwischen den Jahren 1990 und 1995 dominierte sie gemeinsam mit ihrer Nationalmannschafts-Kollegin Saskia Hummel das Frauenkarate im DKV. Anfangs in der Klasse bis 53 kg, später auch in der All-Kategorie. Aufgrund ihrer Leistungen holte sie Bundestrainer Hideo Ochi in die Deutsche Damen Karate-Nationalmannschaft. Die deutsche Staatsbürgerschaft bekam sie auch noch verliehen und konnte somit für ihre Wahlheimat international starten. Von 1990 bis zum Jahr 1997 war sie Mitglied in der Nationalmannschaft. In den Jahren 1989, 1990, 1991, 1992, 1993 und 1995 wurde sie Deutsche Meisterin im Karate. Heute lebt sie in Reutlingen. Sie hat drei Kinder und lebt als hauptberufliche Karatelehrerin im [[Karate-Team Tübingen]] von ihrem Sport. <ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Mey_Alasadi Mey Alasadi auf Wikipedia] auf Wikipedia</ref>
<ref>http://karateschule.info Homepage</ref>
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