Mayerhöfle

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Mayerhöfle

Im Jahr 1891 erwarb Ernst-Karl Mayer das Gebäude in Haaggasse 8. In der Bäckerei mit Wein- und Mostausschank trafen sich die Professoren und Studenten der Oberstadt mit den Bewohnern der Unterstadt.

Sein Sohn Ernst Mayer übernahm mit seiner Frau, Ruth Mayer geb. Frank, 1954 das inzwischen so genannte Mayerhöfle. Nach dem Umbau zur reinen Most- und Weinschankwirtschaft haben die Wirtsleute bis 2004 ihre Gastfreundschaft bis ins hohe Alter gepflegt.

Seit 2006 setzt Inge Schettler geb. Mayer, die Tochter von Ernst und Ruth Mayer, die Tradition fort. An ausgewählten Tagen gibt es qualitative hochwertige Weine, Brezeln und Zwiebelkuchen. Die Gäste dürfen Ihr Vesper auch gerne selbst mitbringen.

An speziellen Themenabenden am 2. Freitag im Monat gibt es ein besonderes Angebot an Weinen aus einem ausgewählten Land oder einer Region. Dazu gibt es die passenden Leckereien. Neben den normalen Schanktagen, gibt es erweiterte Öffnungzeiten in den Herbstwochen. Für private Gruppen werden Weinproben von 12 bis zu 35 Gästen individuell zusammengestellt.

Als Gästeführerin des Bürger‐und Verkehrsvereins zeigt Inge Schettler den Gästen und Einheimischen Ecken, Winkel und Wege mit historischen Gebäuden. Die Hintergrundinformationen spickt Sie als Urtübingerin mit Geschichten aus dem Leben Ihrer Heimatstadt. Gemeinsam mit dem Bürger- und Verkehrsverein werden Stadtführungen mit abschließendem Viertele im Mayerhöfle angeboten. Anmeldungen direkt über den Bürger‐und Verkehrsverein.

Quellen

[Mayerhöfle - Geschichte]