Bearbeiten von „Lenzei

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[[Datei:Lenzei vor dem Haagtor in Tübingen.jpg|mini|Lenzei vor dem Haagtor, im Hintergrund das Tübinger Schloss]]
Die '''Lenzei''' war eine nach [[Gottlieb Lenz]] benannte Brauereigaststätte [[Vor dem Haagtor]] 1, wo heute das [[Café Haag]] und das [[Kino Atelier]] sind.<ref> "Von Atlantis zu Urania - Filmtheater in Baden-Württemberg" von Herbert Spaich, Bleicher Verlag, Gerlingen, 2003. </ref> <ref>[http://www.allekinos.com/TUEBINGENAtelier.htm Filmtheatergeschichte in Deutschland und Österreich]</ref> Die [[Studentenverbindungen|Studentenverbindung]] [[A.V. Guestfalia Tübingen|Guestfalia]] war dort gerne zu Gast, bevor sie [[1899]] beschloss, ein eigenes Haus auf dem [[Österberg]] zu bauen.<ref>[http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten_artikel,-Das-waren-noch-Zeiten-_arid,78975.html Das waren noch Zeiten... als die Hälfte der Tübinger Studenten Theologie studierten]</ref>
[[Datei:Lenzei in Tübingen.jpg|mini|Vorne rechts die Brauerei Lenzei, im Hintergrund links die Ammergasse und rechts die Haaggasse]]


Die '''Lenzei''' war eine nach der Familie Lenz benannte Brauereigaststätte in [[Tübingen]].
[[Datei:Lenzei.jpg|thumb|right|300px|Ganz rechts die Lenzei auf einer alten Postkarte um 1900<ref>[http://www.tuebingen.de/25_22553.html Hopfen und Malz verloren!]</ref>]]
[[Datei:Lenzei vor dem Haagtor.jpg|thumb|right|300px|Lenzei vor dem Haagtor]]


== Geschichte des Gebäudes ==
Als die [[Volksbank]] Tübingen von 26 Tübinger Bürgern [[1886]] gegründet wurde, fand sie ihren ersten Sitz in der Lenzei.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 73, 1986 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Anzeige auf Seite 58.</ref>  
=== Rosine Lenz ===
Rosine Lenz eröffnete in den 1830er Jahren im Gebäude Hirschgasse 1 eine Schankwirtschaft, die nach ihr den Namen Lenzei erhielt. Rosine Lenz hatte fünf Kinder, aber ihr Mann Johann Gottlieb Lenz (1781–1828) starb früh. Das Haus, in dem die Familie wohnte und in dem ihr Gatte eine Schreinerei betrieben hatte, war bei dessen Tod noch nicht abbezahlt. Rosine schaffte es, dieses schuldenfrei zu bekommen und ermöglichte ihren beiden Söhnen eine Ausbildung. Gottlieb Lenz, der älteste Sohn, lernte Bierbrauer, und [[Gustav Lenz]] ging aufs Polytechnikum nach Stuttgart.<ref>''[[Gustav Lenz]] Briefe'', in [[Liane von Droste]]: [http://www.edition-steinlach.de/ ''Dazwischen der Ozean. Biografien, Erinnerungen und Briefe von Deutschen in Amerika nach 1848'';] ISBN 978-3-9815658-0-5.</ref>


=== Gottlieb Lenz ===
Nach Ende des Ersten Weltkrieges erwarb die [[A.V. Cheruskia Tübingen|Akademische Verbindung Cheruskia]] das Haus Lenzei, was einen Meilenstein für die Verbindung bedeutete. Die Mitgliederzahl nahm stetig zu. Durch die hohe Aktivenzahl wurde der Gedanke an einen Hausneubau stärker, da die Räumlichkeiten in der Lenzei nicht mehr ausreichend Platz boten. Zum Hausbau auf dem Österberg kam es aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/A.V._Cheruskia_T%C3%BCbingen Akademische Verbindung Cheruskia auf Wikipedia]</ref>  
Gottlieb Lenz gründete in den 1840er Jahren außerhalb der Stadtmauer Vor dem Haagtor 1 eine Brauerei, die anfangs den Namen „Neue Lenzei“ erhielt und heute umgangssprachlich „Lenzei“ genannt wird. Auch Gottlieb Lenz starb früh: 1866. Seine Witwe Karoline verpachtete die Gaststätte und die Brauerei zunächst an die Brüder Kommerell. Sie selbst aber blieb Eigentümerin. 1875 übernahmen ihr Sohn Adolf Lenz und ihr Schwiegersohn W. Henßler die Brauerei und Gastwirtschaft und betrieben sie weiter. Bis Ende der 1890er Jahre braute die Familie Lenz in den drei nebeneinanderliegenenden Gebäuden mit den Hausnummern 1/1, 1/2, der heutigen „Manufaktur“ und 3.<ref name="BBB">Matthias Stelzer: [http://www.zeit-zeugnisse.de/Home/themen_artikel,-Brauerei-Bordell-und-Buergerkueche-_arid,132387.html Brauerei, Bordell und Bürgerküche - Die „Lenzei“ am Haagtorplatz hat eine wechselhafte Geschichte.]</ref>


Als die [[Volksbank Tübingen]] von 26 Tübinger Bürgern 1886 gegründet wurde, fand sie ihren ersten Sitz in der Lenzei.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 73, 1986 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Anzeige auf Seite 58.</ref>
==Geschichte der Brauerei==


=== Adolf Lenz ===
Die Brauerei zur Lenzei wurde in den 1840er Jahren von Gottlieb Lenz gegründet und hatte damals noch den Namen "Neue Lenzei". Rosine Lenz, die Mutter von Gottlieb, eröffnete in den 1830er Jahren im Gebäude [[Hirschgasse]] 1 eine Schankwirtschaft, die nach ihr den Namen Lenzei erhielt. Ihr Mann Johann Gottlieb Lenz (1781 - 1828) starb früh, und Rosine Lenz hatte fünf Kinder. Das Haus, in dem die Familie wohnte und Johann Gottlieb Lenz eine Schreinerei betrieben hatte, war noch nicht abbezahlt. Rosine schaffte es und ermöglichte ihren beiden Söhnen eine Ausbildung. Gottlieb Lenz, der Älteste, lernte Bierbrauer und [[Gustav Lenz]] ging aufs Polytechnikum nach Stuttgart.<ref>''[[Gustav Lenz]] Briefe'', in [[Liane von Droste]]: ''Dazwischen der Ozean. Biografien, Erinnerungen und Briefe von Deutschen in Amerika nach 1848''; ISBN: 978-3-9815658-0-5.]</ref> Als Rosines Sohn Gottlieb am [[Haagtor]] eine eigene Wirtschaft mit Brauerei eröffnete, erhielt diese den Namen "Neue Lenzei".


Adolf Lenz und sein Schwager Wilhelm Henzeler beantragten 1897 bei der Stadt Tübingen die Erlaubnis zur „Wasserentnahme an der Ammer zur Kühlung eines Kondensators“. Kurz darauf, im Jahr 1900, wurde die Brauerei aus dem städtischen Gewerbesteuerkataster gestrichen, da kein Lenz-Bier nehr gebraut wurde und das Gasthaus sein Bier fortan von den „Vereinigten Brauereien Stuttgart-Tübingen“ im Waldhörnle bezog. Dem zwielichtigen Gaststättenpächter Hans Claß wurde 1921 die Konzession entzogen, weil er laut historischer Aktenlage ein illegales Bordell betrieben haben soll: „Es liegen Tatsachen vor, die die Annahme rechtfertigen, daß die Claß’schen Eheleute ihr Gewerbe zur Förderung der Völlerei und Unsittlichkeit mißbrauchten.“<ref name="BBB"/>
Auch Gottlieb Lenz starb früh: [[1866]]. Seine Witwe Karoline verpachtete die Gaststätte und die Brauerei zunächst an die Brüder Kommerell. Sie selbst aber blieb Eigentümerin. [[1975]] übernehmen ihr Sohn Adolf Lenz und ihr Schwiegersohn W. Henßler Brauerei und Gastwirtschaft und betreiben sie weiter.


=== Gustav Lenz ===
Weitere Besitzerwechsel:


[[Gustav Lenz]] (* 1826 in Tübingen; † 1867 ebenda), der Bruder des Lenzei-Besitzers, war wahrscheinlich an der [[Tübinger Brotkrawall|Märzrevolution]] von 1848 in Südwestdeutschland beteiligt. Im Mai 1848 reiste der 21-Jährige im spartanischen Zwischendeck eines Auswanderer-Segelschiffs von Antwerpen nach New York.<ref name="Gloria"> [http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/nicht-nur-glanz-und-gloria.html Nicht nur Glanz und Gloria. Alte Briefe von Amerika-Auswanderern dokumentieren Alltagsleben.]</ref>
*[[1906]] Bachnersche Brauerei AG Tübingen-Stuttgart  
 
Nach seiner Emigration schlug er sich in New York als Maschinenbauer durch und berichtete über seine Erlebnisse in heute noch erhaltenen Briefen an seine Mutter, Rosine Lenz, sowie an seine Schwester, (Karoline) Marie Lenz (1825-1900), die 1851 Christian Heinrich Erbe (1821-1902), den Firmengründer der Firma [[Erbotherm|Erbe Elektromedizin]], heiratete.<ref>[http://www.dai-tuebingen.de/events/2013/11/dazwischen-der-ozean.html Lesung und Talk mit Liane von Droste, Glienicke.]</ref> <ref>[http://www.gea.de/nachrichten/kultur/der+traum+vom+neuen+leben.3235245.htm Der Traum vom neuen Leben.]</ref>
 
Der Briefwechsel mit seiner Familie aus den Jahren 1847 bis 1853 ist ein Zeitzeugnis und belegt, dass Gustav Lenz in New York nicht so recht zufrieden war. Insbesondere die Suche nach einem Arbeitsplatz war für ihn weitaus schwieriger als erwartet. „Vielen Deutschen blüht hier ein sehr trauriges Loos“, schreibt Lenz am 20. März 1849. „Man kann hier allein ein paar Tausend solcher Unglücklichen zählen, welche sich von gar nichts anderem nähren als dass sie Lumpen und Beiner auf den Straßen sammeln.“<ref>[http://www.tagblatt.de/stt/kleine/media/die_kleine_13_01.pdf Zwischen Hoffnung und Enttäuschung.] „die kleine“ - Zeitschrift für die besten Lebensjahre. Januar / Februar 2013. Seite 22.</ref>
 
1851 kündigte er seiner nach wie vor in Tübingen lebenden Mutter an, dass er zurückkehren werde, sobald sich in Deutschland das „dunkle Gewölke“ vom „politischen Himmel“ verzogen habe. Da er sehr hart arbeitete, ohne eine echte Aufstiegschance für sich zu erkennen, war er wenig motiviert, „lange den Capitalisten meine Kräfte anzubieten“. Drei Jahre später kehrte er gemütskrank nach Tübingen zurück und lebte wieder bei seiner Mutter.<ref name="Gloria"/>
 
=== Weitere Besitzer ===
 
Weitere Besitzerwechsel gab es 1906, als die Bachnersche Brauerei AG Tübingen-Stuttgart das Gebäude übernahmen und 1912, als die Vereinigten Brauereien (VB) Stuttgart-Tübingen deren Nachfolger wurden. <ref>Klaus Ehm: [http://www.klausehm.de/Page4228.html Vereinigte Brauereien Stuttgart-Tübingen AG]</ref>
 
Die [[Studentenverbindungen|Studentenverbindung]] [[A.V. Guestfalia Tübingen|Guestfalia]] war dort gerne zu Gast, bevor sie 1899 beschloss, ein eigenes Haus auf dem [[Österberg]] zu bauen.<ref>[http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten_artikel,-Das-waren-noch-Zeiten-_arid,78975.html Das waren noch Zeiten… als die Hälfte der Tübinger Studenten Theologie studierten]</ref> 1922 erwarb dann der „Altherrenverband“ der katholischen Studentenverbindung „Cheruskia“ die „Lenzei“ – als Kneiplokal mit einem Chargenzimmer nebst Spiel- und Empfangzimmer im 1. Stock. Die Mitgliederzahl nahm stetig zu. Durch die hohe Aktivenzahl wurde der Gedanke an einen Hausneubau stärker, da die Räumlichkeiten in der Lenzei nicht mehr ausreichend Platz boten. Die Verbindungsära endete jedoch im Jahr 1936 als die Cheruskia vorüberghend aufgelöst werden musste und nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Österberg ein neues Haus baute.
 
=== Gustav Nufer ===
 
Gustav Nufer, ein „gewesener Zimmermann“, war der Kriegs- und Nachkriegswirt der „Lenzei“. Nufer hatte zuvor seit 1919 im Gasthaus „Haagtor“ in der Haaggasse 34 eine Wirtschaft betrieben. Er kaufte die „Lenzei“ und bekam die Konzession, weil er „urkundlich auf die Schankerlaubnis in der Haaggasse verzichtet“. Nufer führte die „Lenzei“ mit „Bürgerküche“ bis 1956 mit einer zweiwöchigen unfreiwilligen Schließung im September 1941, nachdem er „zehn bis zwölf HJ-Angehörige“ mit Alkohol und Zigarren versorgt hatte. Die „jugendlichen Hitlerjungen“ waren nach einer Feier im Gasthaus zum Schlachthof gegen Mitternacht in der „Lenzei“ aufgeschlagen und dort bewirtet worden.
Von 1956 bis 1964 wurde die Gaststätte am Haagtorplatz von Gustav Nufers Tochter Ella Alix und ihrem Mann Jean betrieben. Danach verpachtete die Familie die Gaststätte an Wirte wie Richard Lorenz oder Dieter Kehrer, die bürgerliche Küche anboten, und später an Antonio Russo und andere italienische Gastronomen.<ref name="BBB"/>
 
== Kino ==
[[Datei:Altes Cheruskerhaus.JPG|mini|Café Haag und Kino Atelier in der ehemaligen Lenzei]]Bereits 1919 wurde in den Nebenräumen des Gasthauses Lenzei ein Kino eröffnet. Als erster Betreiber des „Kammer-Lichtspiel-Theaters“ mit damals fast 200 Sitzplätzen ist 1924 Robert Metzger verzeichnet. Nachfolgerin war ab 1930 für nur wenige Jahre Maria Arhelger Metzger. Ab Mitte der 1930er Jahre bis ca. 1950 war das Kino geschlossen. Von circa 1953 bis 1968 war mit Mathilde Mayer wiederum eine Frau die Betreiberin des Kinos. In dieser Zeit führte das Kino den Namen ''Filmtheater Am Haagtor''. Die ''Vereinigten Lichtspiele Lamm'' führten das Kino nur wenige Jahre von 1968 bis 1971 weiter, die Anzahl der Sitzplätze verringerte sich auf 165. Nach dieser kurzen Ära blieb das Kino bis 1986 geschlossen.
           
=== Stefan Paul ===
Seit 1984 ist Stefan Paul, der Besitzer des [http://de.wikipedia.org/wiki/Arsenal_Filmverleih Arsenal Filmverleihs], Betreiber des neu benannten [[Kino Atelier]] mit ca. 90 Sitzplätzen.<ref name="SZ">Stuttgarter Zeitung, "A wie Arsenal und Atelier" von Michael Petersen, 23. Januar 2012.</ref> Es ist das Schwesterkino des Tübinger Kino Arsenal.
 
Die ehemalige Gaststube der Lenzei wurde von Stefan Paul als „[[Café Haag]]“ im Stil eines amerikanischen Diners eingerichtet und hatte anfänglich avantgardistische Toiletten, die allerdings nicht beibehalten wurden. Die Kino-Karten gibt es an der Theke des Cafés. Der Besuch des Kinos ermöglicht einen Blick in den Bildwerferraum.<ref> "Von Atlantis zu Urania - Filmtheater in Baden-Württemberg" von Herbert Spaich, Bleicher Verlag, Gerlingen, 2003. </ref> <ref>[http://www.allekinos.com/TUEBINGENAtelier.htm Filmtheatergeschichte in Deutschland und Österreich]</ref>


*[[1912]] Vereinigte Brauereien (VB) Stuttgart-Tübingen<ref>Klaus Ehm: [http://www.klausehm.de/Page4228.html Vereinigte Brauereien Stuttgart-Tübingen AG]</ref>


==Quellen==
==Quellen==
<references />
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[[Kategorie:Ehemalige Gastronomie]]
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[[Kategorie:Verbindungshaus]]
[[Kategorie:Verbindungshaus]]
[[Kategorie:Alte Postkarte]]
[[Kategorie:Alte Postkarte]]
[[Kategorie:Literatur]]
[[Kategorie:Tübingen Literatur]]
[[Kategorie:Brauereien]]
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