LTT-Labor: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''LTT-LABOR''' ist ein Spielclub für Studierende unter der Leitung | Das '''LTT-LABOR''' ist ein Spielclub für Studierende unter der Leitung der Theaterpädagogin Miriam Rösch. Ihr Vorgänger war Volker Schubert. | ||
Seit dem Wintersemester 2008/2009 bietet das [[LTT]] auch Studierenden die Möglichkeit, in einer festen Spielgruppe praktisch mit Theater zu experimentieren. Grundlage soll sein, sich ohne eine konkrete Stückvorlage eine Inszenierung zu erarbeiten. Ziel ist auch die Auseinandersetzung mit Themen des Spielplans und dabei dem praktischen Schauspieltraining viel Raum zu geben. | Seit dem Wintersemester 2008/2009 bietet das [[LTT]] auch Studierenden die Möglichkeit, in einer festen Spielgruppe praktisch mit Theater zu experimentieren. Grundlage soll sein, sich ohne eine konkrete Stückvorlage eine Inszenierung zu erarbeiten. Ziel ist auch die Auseinandersetzung mit Themen des Spielplans und dabei dem praktischen Schauspieltraining viel Raum zu geben. So ging es [[2015]] um Rebellion<ref>http://www.kupferblau.de</ref><ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Das-LTT-Labor-zitiert-Bilder-der-Rebellion-in-Jetzt-Hier-Hier-Jetzt-226282.html</ref>, [[2016]] um Angst.<ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Das-LTT-Labor-will-in-seiner-neuen-Inszenierung-zeigen-wovor-junge-Leute-Angst-haben-293305.html</ref> | ||
Aktuelle Version vom 12. März 2017, 16:42 Uhr
Das LTT-LABOR ist ein Spielclub für Studierende unter der Leitung der Theaterpädagogin Miriam Rösch. Ihr Vorgänger war Volker Schubert.
Seit dem Wintersemester 2008/2009 bietet das LTT auch Studierenden die Möglichkeit, in einer festen Spielgruppe praktisch mit Theater zu experimentieren. Grundlage soll sein, sich ohne eine konkrete Stückvorlage eine Inszenierung zu erarbeiten. Ziel ist auch die Auseinandersetzung mit Themen des Spielplans und dabei dem praktischen Schauspieltraining viel Raum zu geben. So ging es 2015 um Rebellion[1][2], 2016 um Angst.[3]