Institut für Astronomie und Astrophysik

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Das Institut für Astronomie und Astrophysik Tübingen (IAAT) befindet sich im Sand 1. Es wurde am 9. Januar1995 durch eine Zusammenlegung folgender bisherigen Einrichtungen gegründet: Astronomisches Institut, Lehr- und Forschungsbereich Theoretische Astrophysik und Lehr- und Forschungsbereich Physik mit Höchstleistungsrechnern.[1] Am 18.Juli 2007 schloss sich das Institut mit Arbeitsbereichen der Teilchenphysik der Universität Tübingen unter dem Namen Kepler Center for Astro and Particle Physics zu einem Verbund zusammen.[2]

Geschichte

Bereits 1511 war ein Lehrstuhl für Mathematik und Astronomie gegründet worden.[3]. Erster Lehrstuhlinhaber war Johannes Stöffler, der die 1511 erbaute Astronomische Uhr am Tübinger Rathaus konstruierte und die Grundlagen für die 1572 durch Papst Gregor XIII erfolgte Kalenderreform legte.[4] Es folgte Wilhelm Schickard, der Erfinder der Rechenmaschine (1623).[5] [{1752]] folgte der Bau einer Sternwarte auf dem nordöstlichen Eckturm des herzoglichen Schlosses.[6]

2001 zog die Abteilung Astronomie in das Gebäude auf dem Sand, da das Gelände um die Sternwarte für den Aufbau des Technologieparks Obere Viehweide benötigt wurde.

Forschungsschwerpunkte


Studium

Quellen