Götz-von-Berlichingen-Academie: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein prominentes Mitglied war der Bundestagsabgeordnete Gustav von Gemmingen, von dem Schramm meinte, „es wäre sehr gut, wenn Herr von Gemmingen in Bonn etwas dazwischenhauen und die Leute mit diesem Zitat schockieren würde. In netter Form, natürlich,“ denn „es wäre kein Fehler, wenn der Geist Götzens auch den Bundestag durchwehen würde.“ Schramm hielt bei der Taufe von dessen Sohn auf den Namen Götz die Taufrede.<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46185235.html Gemmingen - Götzens Geist.] Der Spiegel, 42/1967 vom 9. Oktober 1967.</ref>
Ein prominentes Mitglied war der Bundestagsabgeordnete Gustav von Gemmingen, von dem Schramm meinte, „es wäre sehr gut, wenn Herr von Gemmingen in Bonn etwas dazwischenhauen und die Leute mit diesem Zitat schockieren würde. In netter Form, natürlich,“ denn „es wäre kein Fehler, wenn der Geist Götzens auch den Bundestag durchwehen würde.“ Schramm hielt bei der Taufe von dessen Sohn auf den Namen Götz die Taufrede.<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46185235.html Gemmingen - Götzens Geist.] Der Spiegel, 42/1967 vom 9. Oktober 1967.</ref>
== Quellen ==
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[[Kategorie:Humor]]
[[Kategorie:Humor]]

Version vom 31. März 2015, 07:11 Uhr

Ausweis
Ausweis von Gottlieb Nagel
Nacktarsch-Orden der Götz-von-Berlichingen-Academie

Die Götz-von-Berlichingen-Academie wurde in den 1960er Jahren von Dr. Heinz-Eugen Schramm „zur Erforschung und Pflege des schwäbischen Grußes“ gegründet.

Ein prominentes Mitglied war der Bundestagsabgeordnete Gustav von Gemmingen, von dem Schramm meinte, „es wäre sehr gut, wenn Herr von Gemmingen in Bonn etwas dazwischenhauen und die Leute mit diesem Zitat schockieren würde. In netter Form, natürlich,“ denn „es wäre kein Fehler, wenn der Geist Götzens auch den Bundestag durchwehen würde.“ Schramm hielt bei der Taufe von dessen Sohn auf den Namen Götz die Taufrede.[1]

Quellen

  1. Gemmingen - Götzens Geist. Der Spiegel, 42/1967 vom 9. Oktober 1967.