Bearbeiten von „Friedrich Herter von Dußlingen

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:"Ritter Friedrich Herter von Dusslingen (Tusselingen) und sein Bruder Diemo (Dieme), Johannes von Hailfingen (Halvingen), Kirchherr zu Tailfingen (Talvingen), und dessen Bruder Anselm, des verstorbenen Ritters Hug von Hailfingen (Halvingen) Söhne, verzichten auf ihre Rechte auf die von Ritter Burkhard von Ehingen und seinem Bruder Reinhard an das Kloster Bebenhausen um 120 Pfund Heller - 1336 April 16. - verkauften Güter, Leute und Gerechtsame zu Reusten (Rüsten) und in dessen Bann, welche seit 1333 Sonntag vor Bartholomäi (August 21.) von dem Junker Heinrich [II.] von Eberstein zu Lehen getragen, bis dieser auf seine Lehensherrlichkeit zu Gunsten des Klosters verzichtet. 1337 März 14 (Fritag nach sant Gregorien tag Indictione quinta)"<ref>[http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1375607 Herter, Friedrich, von Dusslingen; Ritter (Tusselingen); Herter, Diemo, von Dusslingen; Ritter (Tusselingen); Hailfingen, Johannes von (Halvingen); Hailfingen, Anselm von (Halvingen), Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Signatur A 474 U 1846. ]</ref>}}
:"Ritter Friedrich Herter von Dusslingen (Tusselingen) und sein Bruder Diemo (Dieme), Johannes von Hailfingen (Halvingen), Kirchherr zu Tailfingen (Talvingen), und dessen Bruder Anselm, des verstorbenen Ritters Hug von Hailfingen (Halvingen) Söhne, verzichten auf ihre Rechte auf die von Ritter Burkhard von Ehingen und seinem Bruder Reinhard an das Kloster Bebenhausen um 120 Pfund Heller - 1336 April 16. - verkauften Güter, Leute und Gerechtsame zu Reusten (Rüsten) und in dessen Bann, welche seit 1333 Sonntag vor Bartholomäi (August 21.) von dem Junker Heinrich [II.] von Eberstein zu Lehen getragen, bis dieser auf seine Lehensherrlichkeit zu Gunsten des Klosters verzichtet. 1337 März 14 (Fritag nach sant Gregorien tag Indictione quinta)"<ref>[http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1375607 Herter, Friedrich, von Dusslingen; Ritter (Tusselingen); Herter, Diemo, von Dusslingen; Ritter (Tusselingen); Hailfingen, Johannes von (Halvingen); Hailfingen, Anselm von (Halvingen), Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Signatur A 474 U 1846. ]</ref>}}


1345 erwarb Friedrich Herter von Dußlingen das Dorf [[Ofterdingen]] von den [[Hohenzollern|Grafen von Zollern]].<ref>https://books.google.de/books?id=sswEAAAAIAAJ&pg=PA181#v=onepage ''Friedrich Herter von Dußlingen, Hohenzollerische Forschungen: Schwaebische Forschung, Band 1, Reimarus, 1847, Graf Rudolph Stillfried-Alcántara, Traugott Maercker.''</ref> Nachdem die [[Pfalzgrafen|Pfalzgrafen von Tübingen]] ihren ganzen Besitz an das [[Kloster Bebenhausen]] und die Grafen von [[Württemberg]] verkauft hatten, saßen die Herter von Dußlingen zwischen den Stühlen der Zollern und Württemberger. Die Reibereien führten zu wirtschaftlicher Not und kriegerischen Auseinandersetzungen, die mehr Geld kosteten, als die Herrschaft einbrachte. Überschuldung und Armut waren die Konsequenz.
1345 erwarb Friedrich Herter von Dußlingen das Dorf [[Ofterdingen]] von den [[Hohenzollern|Grafen von Zollern]].<ref>https://books.google.de/books?id=sswEAAAAIAAJ&pg=PA181#v=onepage ''Friedrich Herter von Dußlingen, Hohenzollerische Forschungen: Schwaebische Forschung, Band 1, Reimarus, 1847, Graf Rudolph Stillfried-Alcántara, Traugott Maercker.''</ref> Nachdem die [[Pfalzgrafen|Pfalzgrafen von Tübingen]] ihren ganzen Besitz an das [[Kloster Bebenhausen]] und die Grafen von Württemberg verkauft hatten, saßen die Herter von Dußlingen zwischen den Stühlen der Zollern und Württemberger. Die Reibereien führten zu wirtschaftlicher Not und kriegerischen Auseinandersetzungen, die mehr Geld kosteten, als die Herrschaft einbrachte. Überschuldung und Armut waren die Konsequenz.
<!--Abschnitt Friedrich Herter von Dußlingen versuchte; dieses Problem auf wenig ritterliche Weise zu lösen: Er überfiel auf der Landstraße eine Gruppe Rottenburger Kaufleute, nahm sie als Geiseln und verschleppte sie auf seine Burg, um Lösegeld zu erpressen, entfernt: Begründung: Friedrich Herter von Dußlingen war bereits 1359 verstorben. Bei der in der Quelle genannten Person Friedrich Herter in Verbindung mit der Jahresangabe 1392 handelt es sich laut einer anderen Quelle sehr wahrscheinlich um Friedrich Herter von Herteneck. Text: “1392 lenkt ein peinlicher Vorfall das Augenmerk der Öffentlichkeit auf die Dußlinger Familie. Ein Friedrich Herter von Herteneck, wie sie sich jetzt nennen, überfällt Kaufleute aus Rottenburg auf der Straße und sperrt sie auf der ...” Sieher hierzu:{{Google Buch
<!--Abschnitt Friedrich Herter von Dußlingen versuchte; dieses Problem auf wenig ritterliche Weise zu lösen: Er überfiel auf der Landstraße eine Gruppe Rottenburger Kaufleute, nahm sie als Geiseln und verschleppte sie auf seine Burg, um Lösegeld zu erpressen, entfernt: Begründung: Friedrich Herter von Dußlingen war bereits 1359 verstorben. Bei der in der Quelle genannten Person Friedrich Herter in Verbindung mit der Jahresangabe 1392 handelt es sich laut einer anderen Quelle sehr wahrscheinlich um Friedrich Herter von Herteneck. Text: “1392 lenkt ein peinlicher Vorfall das Augenmerk der Öffentlichkeit auf die Dußlinger Familie. Ein Friedrich Herter von Herteneck, wie sie sich jetzt nennen, überfällt Kaufleute aus Rottenburg auf der Straße und sperrt sie auf der ...” Sieher hierzu:{{Google Buch
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