Bearbeiten von „Eisenbahnunterführung

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
{{OsmGeschäft|147540352|way}}
Zwischen der [[Schaffhausenstraße]] und der [[Eisenbahnstraße]] befindet sich ein recht niedriger und dunkler Fußgängertunnel unter den Gleisanlagen.
Zwischen der [[Schaffhausenstraße]] und der [[Eisenbahnstraße]] befindet sich ein recht niedriger und dunkler Fußgängertunnel unter den [[Bahnlinie|Gleisanlagen]] der gemeinhin '''Eisenbahnunterführung''' oder '''Gruseltunnel''' genannt wird.
[[Datei:Eisenbahntunnel.jpg|thumb|right|300px|Eingang nahe der Eisenbahnstraße (2011). Das Fahrrad direkt am Eingang zeigt als Größenvergleich die niedrige Decke. Der Mann im Tunnel ist im dunklen Tunnel kaum zu sehen.]]
[[Datei:Eisenbahntunnel.jpg|mini|Eingang nahe der Eisenbahnstraße (2011). Das Fahrrad direkt am Eingang zeigt als Größenvergleich die niedrige Decke. Der Mann im Tunnel ist im dunklen Tunnel kaum zu sehen.]]
 


==Probleme==
==Probleme==
Die lichte Höhe des Tunnels ist ca. 2,00 m. Die Beleuchtung ist viel zu schwach bzw. beschädigt um wirklich von ihr zu sprechen. Immer wieder wird bei starkem Regen der Tunnel von Wasser und dem stinkenden Abwasser aus den Gullys überflutet. Er ist deshalb immer wieder nicht passierbar. Wegen der miserablen Beleuchtung sind dann die bis zu 5 cm tiefen und die gesamte Breite des Tunnels ausmachenden Pfützen kaum zu erkennen.
Die Lichte Höhe des Tunnels ist ca. 2,00 m. Die Beleuchtung ist viel zu Schwach bzw. Beschädigt um wirklich von Ihr zu sprechen. Immer wieder wird bei starken Regen der Tunnel von Wasser und dem stinkenden Abwasser aus den Gullys überflutet. Er ist deshalb immer wieder nicht passierbar. Wegen der miserablen Beleuchtung sind dann die bis zu 5 cm tiefen und die gesamte Breite des Tunnels ausmachenden Pfützen kaum zu erkennen.


Wenn dieser Tunnel wegen Überschwemmung nicht wirklich passierbar ist, so muss man entweder über die 1 km weiter westliche [[Blaue Brücke]] oder über die rund 1,5 km östliche Straßenbrücke in der Nähe vom [[Hornbach|Hornbach Baumarkt]] / [[Bahnhof Lustnau|Eisenbahn-Haltepunkt Lustnau]] ausweichen. Dies verlängert den Weg abhängig vom Ziel um bis zu 1,5 km.
Wenn dieser Tunnel wegen Überschwemmung nicht wirklich passierbar ist, so muss man entweder über die 1 km weiter westliche [[Blaue Brücke]] oder über die rund 1,5 km östliche Straßenbrücke in der Nähe vom [[Hornbach]]/Eisenbahn Haltepunkt Lustnau ausweichen. Dieses verlängert den Weg abhängig vom Ziel um bis zu 1,5 km.


Laut einem Ratsdokument[http://www.tuebingen.de/ratsdokumente/2006_103.pdf] der Stadt Tübingen ist dieser Tunnel in der Fortschreibung der Radwege-Mängelliste seit Jahren enthalten. Leider ist bis heute nichts passiert (Stand 2017). Deshalb wird dieser Fußgängertunnel vor allen Dingen nachts zur [[No-go-Areas|No-go-Area]].
Laut einem Ratsdokument[http://www.tuebingen.de/ratsdokumente/2006_103.pdf] der Stadt Tübingen ist dieser Tunnel in der Fortschreibung der Radwege-Mängelliste seit Jahren enthalten. Leider ist bis heute nichts passiert. Deshalb wird dieser Fußgängertunnel vor allen Dingen Nachts zur [[No-go-Areas|No-go-Area]].




Zeile 28: Zeile 26:
==Baubesonderheiten==
==Baubesonderheiten==
An den seitlichen Wänden des südlichen Portals zur Eisenbahnstraße hin ist auf halber Höhe (vgl. Lenkerhöhe beim Bild oben) ein Wechsel von Stein zu Beton zu sehen. Da der oberste Stein zur einer leichten Krümmung ansetzt, ist zum einen anzunehmen, dass der Tunnel ursprünglich mit einem Steingewölbe gebaut wurde und die senkrechten Betonwände und die waagerechte Decke erst später gebaut wurden. Es ist außerdem anzunehmen, dass der Tunnel früher entweder länger war, oder länger geplant war.
An den seitlichen Wänden des südlichen Portals zur Eisenbahnstraße hin ist auf halber Höhe (vgl. Lenkerhöhe beim Bild oben) ein Wechsel von Stein zu Beton zu sehen. Da der oberste Stein zur einer leichten Krümmung ansetzt, ist zum einen anzunehmen, dass der Tunnel ursprünglich mit einem Steingewölbe gebaut wurde und die senkrechten Betonwände und die waagerechte Decke erst später gebaut wurden. Es ist außerdem anzunehmen, dass der Tunnel früher entweder länger war, oder länger geplant war.
==Lage==
<googlemap version="0.9" lat="48.516054" lon="9.076574" zoom="18" scale="yes" overview="yes" controls="small">
6#B2FF0000
48.516494, 9.076
48.515812, 9.076263
</googlemap>


[[Kategorie:Tunnel]]
[[Kategorie:Tunnel]]
[[Kategorie:Infrastruktur]]
[[Kategorie:Infrastruktur]]
[[Kategorie:Au/Unterer Wert]]
Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle TUEpedia-Beiträge automatisch unter der „Lizenz Creative-Commons / Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen - 3.0“ stehen (siehe TUEpedia:Urheberrechte für Einzelheiten). Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann klicke nicht auf „Seite speichern“.

Bitte beantworte die folgende Frage, um diese Seite speichern zu können (weitere Informationen):

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)