Diskussion:Ulrich Grosse: Unterschied zwischen den Versionen

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(Eine köstliche Löschdiskussion von Wikipedia!)
 
(Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/16._Februar_2012#Ulrich_Grosse_.28bleibt.29)
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Relevanz ist sicher ein Teil der Diskussion. Die andere ist, dass es für kaum eine Aussage im Artikel eine Quelle finden lässt. Ich zweifle wie gesagt an den Aussagen im Artikel. [[Benutzer:Donautalbahner|Donautalbahner]] 20:15, 21. Feb. 2012 (CET)
Relevanz ist sicher ein Teil der Diskussion. Die andere ist, dass es für kaum eine Aussage im Artikel eine Quelle finden lässt. Ich zweifle wie gesagt an den Aussagen im Artikel. [[Benutzer:Donautalbahner|Donautalbahner]] 20:15, 21. Feb. 2012 (CET)
:Sagen wir mal so - was konkret bezweifelst Du denn? Ich bin in der Branche tätig und habe erst mal zumindest keine groben Fehler gefunden. --[[Benutzer:Wahldresdner|Wahldresdner]] 20:17, 21. Feb. 2012 (CET)
:Sagen wir mal so - was konkret bezweifelst Du denn? Ich bin in der Branche tätig und habe erst mal zumindest keine groben Fehler gefunden. --[[Benutzer:Wahldresdner|Wahldresdner]] 20:17, 21. Feb. 2012 (CET)
::Alles, [[Wikipedia:QA#Grunds.C3.A4tze]] --[[Benutzer:Donautalbahner|Donautalbahner]] 20:33, 21. Feb. 2012 (CET)"
::Alles, [[Wikipedia:QA#Grunds.C3.A4tze]] --[[Benutzer:Donautalbahner|Donautalbahner]] 20:33, 21. Feb. 2012 (CET)
:::Eine komplette Löschung wäre m.E. überzogen, aber eine Kürzung wäre sinnvoll. --[[Benutzer:NearEMPTiness|NearEMPTiness]] 21:43, 28. Feb. 2012 (CET)
::::In der Tat wäre eine komplette Löschung ein Verlust für Wikipedia. Wer Ulrich Grosse persönlich kennt, weiß dass die Inhalte dieses Artikels im wesentlichen korrekt sind, und wer sich in der SPNV-Szene Südwestdeutschlands auskennt, der weiß um Grosses Bedeutung. Daher: Auf jeden Fall Artikel beibehalten, wenn nötig etwas kürzen.--[[Benutzer:Audaxx|Audaxx]] ([[Benutzer Diskussion:Audaxx|Diskussion]]) 23:39, 1. Mär. 2012 (CET)
 
Na, dann schreibe ich auch was dazu. Was nicht stimmt, das ist die Aussage des Autors Donautalbahner, dass die Arbeit eine Auftragsarbeit gewesen wäre. Ich kannte Wikipedia bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht und er meinte, dass er für Wikipedia viele Artikel schreibt und er gerne über mich als einen Nahverkehrsberater, der diesen Beruf "erfunden" hätte, was schreiben würde. Wir haben uns dann anlässlich des 5-jährigen Jubiläums des Ringzugs in Tuttlingen im Festzelt auf dem Bahnhofsvorplatz getroffen und aus diesem Treffen hat er diesen Artikel produziert. Einer seiner Artikel, etwa der über den Ringzug, hat von Wikipedia die Auszeichnung als excellenter Artikel bekommen, obwohl er zahlreiche grobe Fehler enthält, die aber für Außenstehende nicht als solche erkennbar sind. Mit dem Ringzugprojekt bzw. seinen Ursprüngen habe ich mich seit dem Jahr 1984 befasst, als ich damals von Herrn Volker Kauder (MdB), damals noch 1. Landesbeamter im Landratsamt Tuttlingen, engagiert wurde, um den öffentlichen Verkehr im Donautal zu stärken. Zum September 1990, also noch Jahre vor der Regionalisierung der DB, hat der Landkreis Tuttlingen meinem Gutachten zur Rückübertragung des Schülerverkehrs auf die Schiene folgend das Donautal-Modell aus der Taufe gehoben und auf Kosten des Landkreises Zugleistungen bei der Hohenzollerischen Landesbahn bestellt und Bahnhöfe und Stationen reaktiviert und an passenden Stellen auch neue gebaut. Zugleich wurde das gesamte Busnetz neu konzipiert und ehemalige Parallelverkehre wurden zu Zubringerverkehren umgeplant. Zusammen mit meinem Engagement im Schwarzwald-Baar-Kreis, das noch ein Jahr älter ist als in Tuttlingen und mit dem Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg zusammen habe ich dann in vielen Schritten den Nahverkehr in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg hin zum Ringzug entwickelt, sicherlich nicht alleine, sondern mit vielen Mitarbeitern auf Landkreisebene, unterstützt durch den Regionalverband und das Land Baden-Württemberg.
Wie vielleicht der eine oder andere Leser oder auch Beobachter meiner Arbeiten weiß, bin ich ein überzeugter Verfechter der Konzeption von Stuttgart 21 - und dies aus gutem Grund -, während er bei den Parkschützern ein Mitglied ist, also zu den härtesten Gegnern dieses Projekts zählt. Bezüglich der Gäubahn, der Verbindung zwischen Stuttgart und Zürich, vertrete ich auch diametral andere Auffassungen als er. Dies trifft auch auf die von ihm konzipierte "Stadtbahn" Tuttlingen zu, die den Bus als flächenerschließendes Element völlig ausblendet. Nahverkehr bedeutet nämlich nicht nur Schienenverkehr, sondern ein Konzept von Bahn und Bus aus einem Guß, wie dies beim Ringzug meines Erachtens mustergültig und vorallem mit großem auch finanziellem Erfolg verwirklicht wurde.
Genau in diesen Differenzen liegen die wesentlichen Gründe, weshalb er den Wikipedia-Beitrag über mich, den er selbst und ohne Auftrag verfasst hat, nun wieder löschen will. Mir ist das jedoch völlig gleich. Auf Wikipedia hat mich noch selten jemand angesprochen, hingegen hat ein Spiegel-Artikel aus den 80er-Jahren noch heute gelegentliche Ressonanz.
 
Die Aussage, dass ich den Beruf eines "Nahverkehrsberaters" erfunden hätte, stammt im Übrigen nicht von mir, sondern von Herrn Gerhard Schnaitmann, dem Verkehrsplaner der NVBW in Stuttgart. Die selbständige Tätigkeit als Nahverkehrsberater übe ich seit dem 01.08.1983 aus. Sicherlich gab es zu diesem Zeitpunkt auch schon den einen oder anderen, der aus seinem Engagement für den öffentlichen Verkehr sich eine berufliche Basis erarbeitet hat. Mir fällt dabei spontan Herr Werner Schreiner ein. Im Laufe der Jahre habe ich für Dutzende von Landkreisen, für viele Städte, Regionalverbände und Verkehrsunternehmen gearbeitet und mache dies auch immer noch - mehr denn je. Und wer an anderen Aussagen im Artikel zweifelt, kann gerne eine Antwort von mir erhalten. Meine Mailadresse ist ugrosse ... aol.com. Mir ist bei meiner Arbeit lediglich wichtig, dass ich zu meinen Empfehlungen stehe. Was andere darüber denken, interessiert mich nicht. Die Tatsache, dass ich zahlreiche Landkreise nunmehr seit Jahrzehnten berate, stört ihn sicherlich, mich aber nicht. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/80.187.107.166|80.187.107.166]] ([[Benutzer Diskussion:80.187.107.166|Diskussion]])<nowiki/> 19:21, 7. Mär. 2012 (CET)) </small>
 
{{Kasten|1=Niemand kann wissen, wer hier als IP geschrieben hat...: Zwischenstand aus meiner Sicht: Gem. unseren RKs und der Quellenlage ist der Beratung mehrerer Landkreise und „seinen Empfehlungen“ keine enzyklopädische Relevanz zu entnehmen. Die Quellenlage im Artikel belegt zudem die fehlende [[Wahrnehmung]] seines Schaffens. Der Text liest sich, nicht nur aufgrund dieser Probleme, wie POV. Möge ein weiteres Augenpaar hier eine Entscheidung treffen. Wenn der Artikel behalten wird, muss an dem Text und an der Quellenlage auf jeden Fall gearbeitet werden. Grüße -- [[Benutzer:Nolispanmo|Nolispanmo]] [[Benutzer_Diskussion:Nolispanmo|<small>Disk.</small>]] [[WP:MP|<small>Hilfe?</small>]] 15:05, 8. Mär. 2012 (CET)}}
{{Kasten|'''Bleibt'''. Hauptsächlich per Wahldresdners unwidersprochenem Beitrag vom 16. Februar, zusammen mit den im Artikel angegebenem Spiegel-Artikel und SWR-Beitrag, halte ich „… Person, dessen Werk oder Arbeitsleistung als herausragend anerkannt und dauerhaft Teil der Geschichte des Fachgebiets geworden ist“ gemäß [[WP:RK#Lebende Personen (allgemein)]] für nicht zwangsläufig, aber erstmal hinreichend wahrscheinlich erfüllt. Gerne aber kürzen, was sich nicht belegen lässt und weitere Quellen einfügen. --[[Benutzer:Dealerofsalvation|dealer]]<span/>of[[Benutzer Diskussion:dealerofsalvation|salvation]] 17:54, 8. Mär. 2012 (CET)}}"

Version vom 8. März 2012, 21:37 Uhr

Der Artikel ist auf Wikipedia zur Löschung vorgeschlagen. Die Löschdiskussion auf Wikipedia enthält folgende Informationen:

Ulrich Grosse - Zitat aus der Löschdiskussion von Wikipedia

"Ich habe den Artikel damals als Auftragsarbeit erledigt. Schriftliche Quellen zu den Aussagen im Artikel gibt es kaum, dafür nur Aussagen von Grosse selbst, die aber fragwürdig sind. "Erfinder des Berufsbilds" ist z.B. kaum haltbar, seriös überprüfbar schon gar nicht. Artikel im Ganzen beruht auf nicht überprüfbaren Angaben. Relevanz sowieso nie geklärt. Ich halte mich aus der Löschdiskussion raus. Ihr könnt damit machen, was Ihr wollt. Ihr solltet nur wissen, wie der Artikel zustande gekommen ist. Donautalbahner 08:38, 16. Feb. 2012 (CET)

Der Artikel bietet zahlreiche interessante Informationen. Auch die Aktivierung / Erhaltung von Bahnstrecken und die Begründung einer Nahverkehrsberater "Tätigkeit" ist durchaus wichtig. ### @ Donautalbahner: Dein Nick zeigt ja Fachkenntnis an. Nenne uns fairerweise einfach Deine Quellen für den Artikel oder mach einen Quellenvorschlag, und dann kann man weiter sehen. ### Todeswünsche auf eigene Arbeiten sind problematisch --Smartbyte 10:47, 16. Feb. 2012 (CET)
Der Artikel ist wie gesagt als Auftragsarbeit entstanden. Quellen waren persönliche Gespräche sowie E-Mails mit Grosse. Die Emails habe ich wegen Datenverlusts nicht mehr. Donautalbahner 13:03, 16. Feb. 2012 (CET)

Naja, "Nahverkehrsberater" ist eigentlich nur eine andere Bezeichnung für einen auf ÖPNV spezialisierten Verkehrsplaner, Berater oder Consultant, der zudem auch einen Blick auf organisatorische und finanzielle Fragen hat. Für den Begriff gibt es weder eine klare Definition noch eine geregelte Ausbildung oder ähnliches. Die restlichen Angaben des Artikels zu Grosses fachlicher Tätigkeit stimmen meines Wissens nach, ohne dass ich dafür eine gedruckte Quelle hätte. Dies betrifft insbesondere seine wichtige Rolle bei der Aufwertung oder gar Reaktivierung diverser Nebenbahnen und Bahnstrecken in Südwestdeutschland, vor allem beim Ringzug. Eine Google-Recherche bestätigt zumindest seine generelle einschlägige Aktivität: [1]. In Fachkreisen ist Uli Grosse ziemlich bekannt, seine Tätigkeit hat ihn zudem auch in sehr viele regionale und auch einzelne überregionale Presseberichte gebracht. In Summe würde ich den Artikel daher trotz schlechter Belegsituation behalten. --Wahldresdner 13:17, 16. Feb. 2012 (CET)

Relevanz ist sicher ein Teil der Diskussion. Die andere ist, dass es für kaum eine Aussage im Artikel eine Quelle finden lässt. Ich zweifle wie gesagt an den Aussagen im Artikel. Donautalbahner 20:15, 21. Feb. 2012 (CET)

Sagen wir mal so - was konkret bezweifelst Du denn? Ich bin in der Branche tätig und habe erst mal zumindest keine groben Fehler gefunden. --Wahldresdner 20:17, 21. Feb. 2012 (CET)
Alles, Wikipedia:QA#Grunds.C3.A4tze --Donautalbahner 20:33, 21. Feb. 2012 (CET)
Eine komplette Löschung wäre m.E. überzogen, aber eine Kürzung wäre sinnvoll. --NearEMPTiness 21:43, 28. Feb. 2012 (CET)
In der Tat wäre eine komplette Löschung ein Verlust für Wikipedia. Wer Ulrich Grosse persönlich kennt, weiß dass die Inhalte dieses Artikels im wesentlichen korrekt sind, und wer sich in der SPNV-Szene Südwestdeutschlands auskennt, der weiß um Grosses Bedeutung. Daher: Auf jeden Fall Artikel beibehalten, wenn nötig etwas kürzen.--Audaxx (Diskussion) 23:39, 1. Mär. 2012 (CET)

Na, dann schreibe ich auch was dazu. Was nicht stimmt, das ist die Aussage des Autors Donautalbahner, dass die Arbeit eine Auftragsarbeit gewesen wäre. Ich kannte Wikipedia bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht und er meinte, dass er für Wikipedia viele Artikel schreibt und er gerne über mich als einen Nahverkehrsberater, der diesen Beruf "erfunden" hätte, was schreiben würde. Wir haben uns dann anlässlich des 5-jährigen Jubiläums des Ringzugs in Tuttlingen im Festzelt auf dem Bahnhofsvorplatz getroffen und aus diesem Treffen hat er diesen Artikel produziert. Einer seiner Artikel, etwa der über den Ringzug, hat von Wikipedia die Auszeichnung als excellenter Artikel bekommen, obwohl er zahlreiche grobe Fehler enthält, die aber für Außenstehende nicht als solche erkennbar sind. Mit dem Ringzugprojekt bzw. seinen Ursprüngen habe ich mich seit dem Jahr 1984 befasst, als ich damals von Herrn Volker Kauder (MdB), damals noch 1. Landesbeamter im Landratsamt Tuttlingen, engagiert wurde, um den öffentlichen Verkehr im Donautal zu stärken. Zum September 1990, also noch Jahre vor der Regionalisierung der DB, hat der Landkreis Tuttlingen meinem Gutachten zur Rückübertragung des Schülerverkehrs auf die Schiene folgend das Donautal-Modell aus der Taufe gehoben und auf Kosten des Landkreises Zugleistungen bei der Hohenzollerischen Landesbahn bestellt und Bahnhöfe und Stationen reaktiviert und an passenden Stellen auch neue gebaut. Zugleich wurde das gesamte Busnetz neu konzipiert und ehemalige Parallelverkehre wurden zu Zubringerverkehren umgeplant. Zusammen mit meinem Engagement im Schwarzwald-Baar-Kreis, das noch ein Jahr älter ist als in Tuttlingen und mit dem Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg zusammen habe ich dann in vielen Schritten den Nahverkehr in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg hin zum Ringzug entwickelt, sicherlich nicht alleine, sondern mit vielen Mitarbeitern auf Landkreisebene, unterstützt durch den Regionalverband und das Land Baden-Württemberg.

Wie vielleicht der eine oder andere Leser oder auch Beobachter meiner Arbeiten weiß, bin ich ein überzeugter Verfechter der Konzeption von Stuttgart 21 - und dies aus gutem Grund -, während er bei den Parkschützern ein Mitglied ist, also zu den härtesten Gegnern dieses Projekts zählt. Bezüglich der Gäubahn, der Verbindung zwischen Stuttgart und Zürich, vertrete ich auch diametral andere Auffassungen als er. Dies trifft auch auf die von ihm konzipierte "Stadtbahn" Tuttlingen zu, die den Bus als flächenerschließendes Element völlig ausblendet. Nahverkehr bedeutet nämlich nicht nur Schienenverkehr, sondern ein Konzept von Bahn und Bus aus einem Guß, wie dies beim Ringzug meines Erachtens mustergültig und vorallem mit großem auch finanziellem Erfolg verwirklicht wurde. Genau in diesen Differenzen liegen die wesentlichen Gründe, weshalb er den Wikipedia-Beitrag über mich, den er selbst und ohne Auftrag verfasst hat, nun wieder löschen will. Mir ist das jedoch völlig gleich. Auf Wikipedia hat mich noch selten jemand angesprochen, hingegen hat ein Spiegel-Artikel aus den 80er-Jahren noch heute gelegentliche Ressonanz.

Die Aussage, dass ich den Beruf eines "Nahverkehrsberaters" erfunden hätte, stammt im Übrigen nicht von mir, sondern von Herrn Gerhard Schnaitmann, dem Verkehrsplaner der NVBW in Stuttgart. Die selbständige Tätigkeit als Nahverkehrsberater übe ich seit dem 01.08.1983 aus. Sicherlich gab es zu diesem Zeitpunkt auch schon den einen oder anderen, der aus seinem Engagement für den öffentlichen Verkehr sich eine berufliche Basis erarbeitet hat. Mir fällt dabei spontan Herr Werner Schreiner ein. Im Laufe der Jahre habe ich für Dutzende von Landkreisen, für viele Städte, Regionalverbände und Verkehrsunternehmen gearbeitet und mache dies auch immer noch - mehr denn je. Und wer an anderen Aussagen im Artikel zweifelt, kann gerne eine Antwort von mir erhalten. Meine Mailadresse ist ugrosse ... aol.com. Mir ist bei meiner Arbeit lediglich wichtig, dass ich zu meinen Empfehlungen stehe. Was andere darüber denken, interessiert mich nicht. Die Tatsache, dass ich zahlreiche Landkreise nunmehr seit Jahrzehnten berate, stört ihn sicherlich, mich aber nicht. (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.166 (Diskussion) 19:21, 7. Mär. 2012 (CET))

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