CineLatino/CineEspañol: Unterschied zwischen den Versionen

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== CineLatino und CineEspañol ==
== CineLatino und CineEspañol ==


Von einer kleinen brasilianischen Filmreihe, die 1992 Filmproduzent und Festivalleiter  Paulo de Carvalho ins Leben rief, entwickelte sich das CineLatino zu einem der traditionsreichsten Filmfestivals in Tübingen. Als logische Konsequenz der vielfältigen kulturellen und historischen Verbindungen zwischen Lateinamerika und Spanien kam 2003 das CineEspañol als neues Festival der Filmtage Tübingen e.V. hinzu. Seitdem eroberten die zwei Filmfestivals unter dem gemeinsamen Dach des CINELATINO Süddeutschland: Tübingen, Stuttgart, Freiburg, Heidelberg und Rottenburg zählen zu den Spielstätten des Festivals.
Von einer kleinen brasilianischen Filmreihe, die 1992 Filmproduzent und Festivalleiter  Paulo de Carvalho ins Leben rief, entwickelte sich das CineLatino zu einem der traditionsreichsten [[Filmfestival|Filmfestivals]] in Tübingen. Als logische Konsequenz der vielfältigen kulturellen und historischen Verbindungen zwischen Lateinamerika und Spanien kam 2003 das CineEspañol als neues Festival der Filmtage Tübingen e.V. hinzu. Seitdem eroberten die zwei Filmfestivals unter dem gemeinsamen Dach des CINELATINO Süddeutschland: Tübingen, Stuttgart, Freiburg, Heidelberg und Rottenburg zählen zu den Spielstätten des Festivals.


Jedes Jahr bilden andere lateinamerikanische Länder und spanische Themen den Fokus des hochkarätigen und ambitionierten Filmprogramms des CINELATINO. Dabei werden nicht nur Filme von etablierten Regisseuren gezeigt, sondern auch für junge Filmemacher bildet das Festival eine renommierte Plattform. Zu den Gästen gehörten bereits Alex de la Iglesia, Fernando Perez, Lourdes Portillo, Isaki Lacuesta, Eduardo Coutinho und Luis Miñarro.
Jedes Jahr bilden andere lateinamerikanische Länder und spanische Themen den Fokus des hochkarätigen und ambitionierten Filmprogramms des CINELATINO. Dabei werden nicht nur Filme von etablierten Regisseuren gezeigt, sondern auch für junge Filmemacher bildet das Festival eine renommierte Plattform. Zu den Gästen gehörten bereits Alex de la Iglesia, Fernando Perez, Lourdes Portillo, Isaki Lacuesta, Eduardo Coutinho und Luis Miñarro.

Version vom 20. Oktober 2015, 00:16 Uhr

Das CINELATINO ist die bundesweit bedeutendste Plattform für spanisches und lateinamerikanisches Kino und bietet jedes Jahr im Frühjahr eine unverkennbare Festivalatmosphäre in Tübingen, Stuttgart, Freiburg und Rottenburg.

CineLatino und CineEspañol

Von einer kleinen brasilianischen Filmreihe, die 1992 Filmproduzent und Festivalleiter Paulo de Carvalho ins Leben rief, entwickelte sich das CineLatino zu einem der traditionsreichsten Filmfestivals in Tübingen. Als logische Konsequenz der vielfältigen kulturellen und historischen Verbindungen zwischen Lateinamerika und Spanien kam 2003 das CineEspañol als neues Festival der Filmtage Tübingen e.V. hinzu. Seitdem eroberten die zwei Filmfestivals unter dem gemeinsamen Dach des CINELATINO Süddeutschland: Tübingen, Stuttgart, Freiburg, Heidelberg und Rottenburg zählen zu den Spielstätten des Festivals.

Jedes Jahr bilden andere lateinamerikanische Länder und spanische Themen den Fokus des hochkarätigen und ambitionierten Filmprogramms des CINELATINO. Dabei werden nicht nur Filme von etablierten Regisseuren gezeigt, sondern auch für junge Filmemacher bildet das Festival eine renommierte Plattform. Zu den Gästen gehörten bereits Alex de la Iglesia, Fernando Perez, Lourdes Portillo, Isaki Lacuesta, Eduardo Coutinho und Luis Miñarro.


Weblinks

Website CineLatino