Burgholzteich: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Teich scheint nicht natürlichen Ursprungs zu sein, denn am nordwestlichen Ufer zieht sich ein künstlicher Wall entlang. Es wird angenommen, dass er entweder von einer Naturschutzgruppe angelegt wurde oder dass ihn die Franzosen angelegt haben, um dort zu trainieren, wie man mit Panzern Gewässer durchquert. | Der Teich scheint nicht natürlichen Ursprungs zu sein, denn am nordwestlichen Ufer zieht sich ein künstlicher Wall entlang. Es wird angenommen, dass er entweder von einer Naturschutzgruppe angelegt wurde oder dass ihn die Franzosen angelegt haben, um dort zu trainieren, wie man mit Panzern Gewässer durchquert. | ||
Beim “Einrichten” dieses Teichs wurden laut mündlicher Überlieferung etwa 60 Lastwagen | Beim “Einrichten” dieses Teichs wurden laut mündlicher Überlieferung etwa 60 Lastwagen Material von der schwäbischen Alb hineingekippt, um den See dicht zu bekommen. In der Nähe der Entenhäuschen hat er vermutlich eine Tiefe von 6 Metern.<ref>Beate Ruby-Brenner: [http://www.tybingen.de/2013/03/06/der-teich-im-burgholz/#comment-488 Der Teich im Burgholz.] Blogbeitrag auf www.tybingen.de</ref> | ||
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Version vom 15. Juni 2013, 11:06 Uhr
Der Burgholzteich oder Teich auf dem Burgholz ist ein auf vielen Landkarten namenloser See, der den meisten Tübingern unbekannt ist.
Der Teich scheint nicht natürlichen Ursprungs zu sein, denn am nordwestlichen Ufer zieht sich ein künstlicher Wall entlang. Es wird angenommen, dass er entweder von einer Naturschutzgruppe angelegt wurde oder dass ihn die Franzosen angelegt haben, um dort zu trainieren, wie man mit Panzern Gewässer durchquert.
Beim “Einrichten” dieses Teichs wurden laut mündlicher Überlieferung etwa 60 Lastwagen Material von der schwäbischen Alb hineingekippt, um den See dicht zu bekommen. In der Nähe der Entenhäuschen hat er vermutlich eine Tiefe von 6 Metern.[1]
Quellen
- ↑ Beate Ruby-Brenner: Der Teich im Burgholz. Blogbeitrag auf www.tybingen.de
So sieht's die Flugente
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