Bunker: Unterschied zwischen den Versionen

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(Zivilschutz-Mehrzweckanlage Schwabstr. 7)
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* Atombunker in der Tiefgarage des Carlo-Schmid-Gymnasiums.<ref>[http://csg-tuebingen.de/index.php?id=167&tx_ttnews%5Btt_news%5D=357&tx_ttnews%5BbackPid%5D=109&cHash=cd20acf2f3ef0227d43fd4ed932e5161 Atom-Bunker-Führung am 10.Mai 2011 um 18 Uhr]</ref>
* Atombunker in der Tiefgarage des Carlo-Schmid-Gymnasiums.<ref>[http://csg-tuebingen.de/index.php?id=167&tx_ttnews%5Btt_news%5D=357&tx_ttnews%5BbackPid%5D=109&cHash=cd20acf2f3ef0227d43fd4ed932e5161 Atom-Bunker-Führung am 10.Mai 2011 um 18 Uhr]</ref>
* Zivilschutz-Mehrzweckanlage in der [[Schwabstraße]] 7<ref>[http://www.geschichtsspuren.de/component/fabrik/details/6/1785.html Zivilschutz-Mehrzweckanlage Schwabstr. 7]</ref>
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== Quellen ==
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Version vom 7. Mai 2011, 11:33 Uhr

Es gab/gibt folgendende Bunker in Tübingen:

  • Luftschutzstollen der ehemaligen Firma BEKA in der Nähe des heutigen Baumarkts Hornbach[1]
  • Ein unterirdischer Luftschutzkeller aus dem Zweiten Weltkrieg verlief vom Holzmarkt aus entlang der südwestlichen Fassade der Stiftsirche und bog dann in die Münzgasse ab. Er war für die Polizei- und Gestapodienststelle im Gebäude Münzgasse 13 und die Bürger der Innenstadt vorgesehen. Der Bau des Luftschutzkellers wurde von Zwangsarbeitern geleistet. Nach dem Krieg geriet der Bunker in Vergessenheit und kam erst bei der Analyee der Setzungsbewegungs-Schäden an der Stiftskirche wieder ins Bewusstsein. Nachdem der Bunker großteils mit Beton verfüllt worden war, stabilisierte sich auch die Bewegung der Stiftskirche.[2]
  • Atombunker in der Tiefgarage des Carlo-Schmid-Gymnasiums.[3]

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Quellen