Tübinger Bund
1947 wurde im Bund Deutscher Pfadfinder der Tübinger Bund vom Maler, Lithographen und Grafiker Erich Mönch (Schnauz) in Tübingen gegründet und von der französischen Militärregierung lizenziert.
Dieser Tübinger Bund trat später als Landesmark Südwürttemberg-Hohenzollern in den Bund Bund Deutscher Pfadfinder (BDP) ein. Freie Entfaltung ihres bündischen Pfadfindertums wurde ihnen damals zugesichert, vor allem im musisch-künstlerischen Bereich.<ref><[]/ref>
Von den Auswirkungen, die die Umwälzungen im Zuge der 68er-Bewegung auf die deutsche Jugendbewegung hatten, blieb die Pfadfinderschaft Grauer Reiter nicht verschont. Zwar brach er nicht, wie viele andere Bünde in dieser Zeit, auseinander, doch war die Fortführung der bisherigen Jugendarbeit immer mehr in Frage gestellt. 1975 existierte in kaum einem der zehn verbliebenen Stämme noch aktive Gruppenarbeit. Ab 1976 begann der Wiederaufbau mit Neugründungen in unter anderen Städen Tübingen. [[Kategorie:EMPT-Schweißen