Bearbeiten von „Pi Chacán (Skulptur)“
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Die auch „Steinerne Vulva“ genannte Skulptur steht seit 2001 auf dem Tübinger [[Schnarrenberg]] vor dem [[Virologie|Institut für Mikrobiologie und Virologie]] des [[Universitätsklinikum Tübingen|Universitätsklinikums]]. Sie wurde aus einem 32 Tonnen schweren Block gehauen, ist 4,20 × 1,70 × 1,70 Meter groß und hat einen Wert von 120.000 | Die auch „Steinerne Vulva“ genannte Skulptur steht seit 2001 auf dem Tübinger [[Schnarrenberg]] vor dem [[Virologie|Institut für Mikrobiologie und Virologie]] des [[Universitätsklinikum Tübingen|Universitätsklinikums]]. Sie wurde aus einem 32 Tonnen schweren Block gehauen, ist 4,20 × 1,70 × 1,70 Meter groß und hat einen Wert von 120.000 Euro. | ||
In die Rückseite der Skulptur ist ein schmaler Schlitz eingearbeitet, der Licht in das Innere fallen lässt. Das einer menschlichen Vulva nachempfundene Kunstwerk ist vom Künstler „als Tor zur Welt“ gedacht. Er taufte die Skulptur auf den Namen „Pi Chacán“, was in Quechua, einer indigenen Sprache Perus, unter anderem „Liebe machen“ heißt. | In die Rückseite der Skulptur ist ein schmaler Schlitz eingearbeitet, der Licht in das Innere fallen lässt. Das einer menschlichen Vulva nachempfundene Kunstwerk ist vom Künstler „als Tor zur Welt“ gedacht. Er taufte die Skulptur auf den Namen „Pi Chacán“, was in Quechua, einer indigenen Sprache Perus, unter anderem „Liebe machen“ heißt. |