Bearbeiten von „Emil Max Jope“
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Sein Sohn [[Max Jope]] kaufte 1921 den Gasthof „[[Zum Adler|Adler]]“ in Lustnau und richtete dort im Obergeschoss einen Nähsaal ein. An der [[Adler-Kreuzung]] schräg gegenüber (an der Ecke [[Stuttgarter Straße]]/[[Wilhelmstraße]]) entstand eine neue Fabrik, in der Max Jope „hygienische Bedarfsartikel für Damen“ weben ließ. Er verkaufte seine Produkte unter dem Markennamen "Libelle". Seine Privatvilla war in der [[Denzenbergstraße]] 15. | Sein Sohn [[Max Jope]] kaufte 1921 den Gasthof „[[Zum Adler|Adler]]“ in Lustnau und richtete dort im Obergeschoss einen Nähsaal ein. An der [[Adler-Kreuzung]] schräg gegenüber (an der Ecke [[Stuttgarter Straße]]/[[Wilhelmstraße]]) entstand eine neue Fabrik, in der Max Jope „hygienische Bedarfsartikel für Damen“ weben ließ. Er verkaufte seine Produkte unter dem Markennamen "Libelle". Seine Privatvilla war in der [[Denzenbergstraße]] 15. | ||
Diese Firma ging 1977 in Konkurs, 1982 wurde das Gebäude abgerissen. Dort entstand anschließend die heutige Wohnblockbebauung. <ref> | Diese Firma ging 1977 in Konkurs, 1982 wurde das Gebäude abgerissen. Dort entstand anschließend die heutige Wohnblockbebauung. <ref>Herre, Nagel: ''Lutnauer Heimatbuch'', Tübingen 2008</ref> | ||