Bearbeiten von „Ammerdaal Hexa Tübingen e.V.

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Die Accesoires bestehen aus lose über Schulter und den Bauch gehängten Gliederketten, sowie einer Laterne oder einem Stock und einem Schlüsselbund mit rostigen Schlüsseln.<br/>
Die Accesoires bestehen aus lose über Schulter und den Bauch gehängten Gliederketten, sowie einer Laterne oder einem Stock und einem Schlüsselbund mit rostigen Schlüsseln.<br/>
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Einer schwäbischen Volkssage nach lebte der Goischd in der [[Kreuzberger Kelter]] im [[Ammertal]] zwischen Tübingen und [[Unterjesingen]]. Der Tübinger Zimmermann Schlegel, der an keine Geister glaubte und oft spottete, wenn vom Kelterngeist die Rede war, kann ein Lied davon singen: Dereinst kam er mit mehreren Gesellen an der Kelter vorüber und sah ein Licht in der Kelternstube brennen. Der Zimmermann stieg die Treppe hinauf und rief spöttisch: "Schaible, Schaible mach dich leicht, auf daß du bald bei mir seist."<br/>
Einer schwäbischen Volkssage nach lebte der Goischd in der [[Kreuzberger Kelter]] im [[Ammertal]] zwischen Tübingen und [[Unterjesingen]]. Der Tübinger Zimmermann Schlegel, der an keine Geister glaubte und oft spottete, wenn vom Kelterngeist die Rede war, kann ein Lied davon singen: Dereinst kam er mit meheren Gesellen an der Kelter vorüber und sah ein Licht in der Kelternstube brennen. Der Zimmermann stieg die Treppe hinauf und rief spöttisch: "Schaible, Schaible mach dich leicht, auf daß du bald bei mir seist."<br/>
Urplötzlich wurde er von unsichtbaren Händen gepackt und so heftig die Treppe hinabgeworfen, daß er vier Wochen todkrank im Bett lag.<ref>Quelle: ''Sitten und Gebräuche aus Schwaben'', Ernst Maier, J.B. Metzler’sche Buchhandlung 1852).</ref><br/>
Urplötzlich wurde er von unsichtbaren Händen gepackt und so heftig die Treppe hinabgeworfen, daß er vier Wochen todkrank im Bett lag.<ref>Quelle: ''Sitten und Gebräuche aus Schwaben'', Ernst Maier, J.B. Metzler’sche Buchhandlung 1852).</ref><br/>
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