Wasserversorgung

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1930 wurde die städtische Wasserversorgung durch das Schlagen dreier Filterbrunnen in der Au und im Alleengebiet mit Pumpwerken erweitert.[1]

Für die Tübinger Wasserversorgung der Kernstadt, Weilheims und Kilchbergs beschloss der Gemeinderat am 27. Februar 1989 ein Mischkonzept mit 65% Bodenseewasser und 35% Eigenwasser.[2] Die Mischung erfolgt über den Mischbehälter.

Daten rund um die Wasserversorgung finden sich hier.

Geschichte der Wasserversorgung Tübingens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Wasserwerk wurde 1879 dort gebaut, wo heute der Volksgarten ist. 1905 wurde der Aubrunnen eingerichtet. In den 20er-Jahren war Wasser so knapp, dass weitere Brunnen erschlossen werden mussten. Trotzdem kam man in Tübingen bald wieder an die Grenzen der Wasserversorgung. Deshalb schloss sich die Stadt 1954 an die Bodensee-Wasserversorgung an. 1958 kam erstmals Bodenseewasser nach Tübingen.[3]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]