Universitätsstadt

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Die Stadt Tübingen gilt neben Münster, Marburg, Göttingen u.a. als eine der Paradebeispiele einer Universitätsstadt. Dieser Titel war in der Vergangenheit jedoch nicht unumstritten. So ließ Oberbürgermeister Eugen Schmid diese Bezeichnung aus dem städtischen Briefkopf entfernen, um die Stadt von der Universität zu emanzipieren. Brigitte Russ-Scherer führte diesen Titel jedoch wieder ein. Auch die Ortsschilder Tübingens tragen diese Bezeichnung.

Merkmale einer Universitätsstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ein hoher Bevölkerungsteil studiert oder arbeitet an der Universität.
  • der hohe Studierendenteil in der Bevölkerung führt zu einem relativ niedrigen Altersdurchschnitt in der Stadt, aktivem Nachtleben und vermutlich vergleichsweise vielen Neubürgern und wieder wegziehenden Tübingern.
  • durch die Universität gibt es ein für Städte dieser Größe sehr großes Angebot an Kultur, medizinischer Versorgung durch die Unikliniken, aber auch eine große Nachfrage nach Unterkunft.
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