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Udo Lindenberg

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Plakat zur Ausstellung

Udo Lindenberg (* 17. Mai 1946 in Gronau/Westfalen) ist einer der bekanntesten deutschen Rockstars und Liedermacher, der inzwischen (2025) trotz des Rentenalters noch unermüdlich auftritt, malt und zeichnet, Nachwuchstalente fördert - mit dem Panikpreis, unter anderem hat ihn Sarah Lesch bekommen - und sich via Social Media auch mit politischen Statements einmischt in öffentliche Debatten.

als Menschenfreund für Frieden und Gerechtigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[...] Er, der mehrere hundert Lieder veröffentlicht hat, bezeichnet die Malerei als ein „sehr großes Abenteuer“. In seiner Rede betonte Lindenberg den Wert des gegenseitigen Respekts und sprach sich „gegen rechte Gewalt“ aus. Das Hauptthema seiner Ausstellung ist Peace. "Ich bin super froh, dass wir mit Udo angefangen haben“, sagte Bernhard Feil zum TAGBLATT. Der Bauherr des NKT verwies auf zahlreiche Kriege und Politiker, „die überhaupt nicht mehr an Menschlichkeit denken. Und welche Kunst passt nicht besser rein als die von Udo Lindenberg, der als Menschenfreund für Frieden und Peace und Gerechtigkeit kämpft.“ [...]


In der Ausstellung wird eine für Udo Lindenberg besondere Begegnung im Jahre 1982 erwähnt: er trifft Joseph Beuys am Rande des Konzerts "Künstler für den Frieden" und wird durch dessen Haltung "jeder ist ein Künstler" im malen bestärkt.[1]

Udo Lindenberg und Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Zeichnungen und Bilder sind als Auftaktausstellung ab dem 8. März 2025 im frisch gebauten Neuen Kunstmuseum zu sehen. Zur Eröffnung am 7. März war Udo höchstselbst anwesend, um die Ausstellung und das Museum mit vielen prominenten Gästen - darunter Thomas Gottschalk, Rainer Langhans und Simon de Pury (der 73-Jährige gilt als der berühmteste Auktionator der Welt) - feierlich einzuweihen. Über seinen wie er sagt "Bruder im Geiste" Hermann Hesse hatte er schon zuvor gefühlte Bezüge zu Tübingen und zum nahen Calw, war auch schon in der Hesse-Ausstellung im Antiquariat Heckenhauer, und besuchte auch den Hölderlinturm.

Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Klassiker des Deutschrock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Lied "Sonderzug nach Pankow", das an den damaligen DDR-Staatschef Erich Honecker gerichtet war und dem Auftritt im Palast der Republik in Ost-Berlin hat er Einzug in die deutsch-deutschen Geschichtsbücher gefunden.

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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]