Sonnenuhren
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Mehrere Gebäude haben an ihrer Fassade eine Sonnenuhr.
- Kloster Bebenhausen, von 1570
- Evangelisches Stift, Westfassade, von 1617
- Ammergasse 32, von 1787
- Jakobuskirche, Südseite
- Pfleghof, Südostseite am Schulberg
- Schleifmühleweg 6 (Stukkateur H. Römpp), von 1957[1]
- Riekertstraße 1, von 1955
- Waldhäuser Straße 48
- Lagerhalle der Firma Kemmler zur Reutlinger Straße an der Ecke zur Depotstraße. Gebaut wurde die Lagerhalle als Teil des Heeresverpflegungshauptamtes Tübingen Ende der 1930iger Jahre.
- "Lebende Analemmatische Sonnenuhr" im Boden neben der Sternwarte, Waldhäuser Straße, mit Erklärungstafel. Wenn man sich an den für die Jahreszeit richtigen und gekennzeichneten Punkt stellt, lässt sich am Schattenwurf des Körpers die Uhrzeit ablesen (sowohl in MEZ als auch WOZ).
- "Präzisions-Sonnenuhr" im Hof der Freien Waldorfschule, mit Erklärungstafel. Mithilfe der beiden speziellen, gegeneinander auszutauschenden Schattenwerfer werden Zeitabweichungen ausgeglichen, die bei normalen Sonnenuhren gegeben sind. Hierdurch kann man am linken Schattenrand die Zeit in Minuten-Bruchteilen ablesen.
- Schloss Bläsiberg
- Eckhof bei Kreßbach am alten Hauptgebäude des Hofes
- Schloss Einsiedel an einem Nebengebäude (1971)
- Michaelskirche in Ammerbuch-Entringen
bitte ergänzen
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kloster Bebenhausen, Uhr und Sonnenuhr von 1570
Sonnenuhr am Stift in der Neckarhalde
In der Ammergasse 32, Ecke Seelhausgasse.
Auf einem Foto aus der Zeit um 1900 bereits zu erkennen.Sonnenuhr an der Jakobuskirche
am Bläsiberg
Fassadenbild mit Sonnenuhr im Schleifmühleweg (H. Römpp)
An einer Lagerhalle der Firma Kemmler zur Reutlinger Straße an der Ecke zur Depotstraße (Aufnahme 2011)
Michaelskirche in Entringen
An einem Nebengebäude von Schloss Einsiedel (1971)
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Sundial in Schleifmühleweg (auf Englisch)