Silcherstraße

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SilcherstraßeGeo-Cache leeren
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Anliegerstraße, Erschließungsweg
OberflächeAsphalt
Höchstgeschwindigkeit30 km/h
Einbahnstraßeja
Beleuchtetja
Bürgersteigbeidseitig
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Blick von der Wilhelmstraße in die Straße. Rechts die Neue Aula (2009)
Altes Silcher-Denkmal, 1874 bis 1928 hinter der Neuen Aula, Ecke Silcherstraße
(historische Aufnahme)

Die Silcherstraße biegt nordwestlich von der Wilhelmstraße ab, kreuzt die Hölderlin-/Rümelinstraße und endet an der Medzinischen Klinik/Abt. Sportmedizin (ehemals u.a. HNO), die 1846 als erstes Klinikgebäude außerhalb der Altstadt gebaut wurde.

Die Straße wurde ab 1840 beim Bau der Neuen Aula angelegt und ist heute bis zur Einmündung in die Rümelinstraße eine Einbahnstraße in nordwestlicher Richtung.

Sie ist nach dem Komponisten und Universitätsmusikdirektor Friedrich Silcher benannt. Bis zur Erweiterung der Neuen Aula 1928-32 lag auf der inzwischen bebauten Fläche das sogenannte Aula- oder Silcherwäldchen, eine kleine Grünanlage mit einem ersten Denkmal für Silcher von 1874, das dann auf die Neckarinsel versetzt und mit Errichtung des dortigen neuen Denkmals 1941 entfernt wurde.

Die Gebäude an beiden Enden der Straße (Klinik und Hauptteil des Hauses Wilhelmstraße 26) sind bewusst mittig auf die Achse der Straße ausgerichtet.


So sieht's der Vogel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Was hier ist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 7: Schule für medizinisch-technische Laborassistenten [1]
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