Reptilien

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Die Reptilien (lat. reptilis „kriechend“) bilden mit knapp 10.000 Arten eine Klasse der Wirbeltiere am Übergang zwischen den niederen Wirbeltieren (Anamnia) und höheren Wirbeltieren (Amnioten). Reptilien besitzen einen Schwanz, regelmäßig gehäutete Hornschuppen-Haut und vier Beine (bei Schlangen und einigen Echsen zurückgebildet). Sie sind Lungenatmer. Reptilien legen Eier (Oviparie), gebären lebende Junge (Viviparie) oder sind eierlebendgebärend (Ovoviviparie), und sie bilden – im Gegensatz zu den Amphibien – kein Larvenstadium aus. Reptilien sind ektotherme und wechselwarme (poikilotherme) Tiere, die ihre Körpertemperatur so weit wie möglich durch Verhalten regulieren (z. B. Sonnenbaden).[1]

Paäontologische Sammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Paläontologische Sammlung ist bekannt für ihre umfangreiche Sammlung von fossilen Reptilien, von denen folgende Fotos existieren:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Reptilien auf Wikipedia.