Mond

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Mond über den Rathausdach-Aufbauten
Der Mond über Tübingen, Aufnahme am 16. Oktober 2024 im Wennfelder Garten

Der Mond ist der Erdtrabant, der sich um die Erde dreht und als leuchtender bzw. reflektierender Himmelskörper in verschiedenen Formen - Vollmond, Halbmond, Mondsichel - auch in Tübingen den nächtlichen dunklen Himmel belebt - zusammen mit den Sternen.

Der Mond und Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Astronomische Uhr am Rathaus zeigt die Mondphasen seit 1511 oberhalb des Zifferblatts mit den Sternzeichen an. Siehe Foto.
  • Auch in Tübingen ist der erste Werktag der Woche, der Montag, nach dem Mond benannt - auf französisch "Lundi" nach "La Lune", direkt übersetzt "die Mond". Auch die Bezeichnung "Monat" hat ihre Wortwurzel vom Mond, wegen des Mondzyklus und der Umlaufzeit um die Erde.[1]
  • 1935: Der Philosoph und Schriftsteller Theodor Haering veröffentlicht ein Buch mit dem Titel "Der Mond braust durch das Neckartal".
  • 1970: die Astronauten der Apollo 14-Mondlandemission besuchen Tübingen.

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. interessanterweise ist "der Mond" auf deutsch vom Artikelgeschlecht männlich, in den meisten anderen Sprachen aber weiblich. Bei "die Sonne" ist es andersrum: "Le Soleil".