Manfred Martin
Manfred Martin | |
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Kunst , Skulptur | |
Künstler | Manfred Martin |
Material | Holz |
Manfred Martin | |
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Kunst , Skulptur | |
Künstler | Manfred Martin |
Material | Holz |
Manfred Martin | |
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Kunst , Skulptur | |
Künstler | Manfred Martin |
Material | Holz |
Manfred Martin (*14. August 1956 in Tuttlingen - †10. Dezember 2019) [1] war ein Tübinger Künstler. Er war nach seinen eigenen Worten ein "Bildhauer mit Kettensäge" und ist mit seinen unterlebens-, lebens- und teilweise auch überlebensgroßen Holz-Figuren immer wieder im Tübinger öffentlichen Raum präsent. Einige seiner Skulpturen stehen z.B. schon länger am Christoph-Eck und vor dem Landratsamt. Die Figur eines Handwerkers in Zunftkleidung mit Hammer in der Hand steht im Handwerkerpark vor dem Holzland Tübingen.
Geschichte seiner Kunst-Findung nach eigenen Angaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1987 in Tübingen angekommen, mietete er sich eine Ladenwerkstatt Am Stadtgraben. Neben weichen Formen beschäftigte er sich auch mit primitiver, insbesondere afrikanischer Kunst. Am 9.1.1989 kam dann der Umbruch - Als Manfred Martin nachmittags in seine Werkstatt ging, entdeckte er eine halbfertig geschnitzte, 18 cm große menschliche Figur mit hervorragender künstlerischer Qualität und Ausdruck und wunderte sich, wie diese Figur dort hin kam, bis er sich erinnerte, daß er selbst nachts noch da gewesen war und wohl in trance-artigem Zustand diese Figur geschnitzt hatte.
Karte seiner Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Commons: Manfred Martin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Quellenangaben & Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Nachruf: Manfred Martin: Der Künstler mit der Kettensäge, Schwäbisches Tagblatt vom 2.01.2020 (€)
- Wüste Welle: Erinnerung an Manfred Martin vom 22.01.2020
- Bild von Skulptur bei FlickR