Löwen

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Das Aushängeschild des ehemaligen Löwen-Kinos
Ein Löwe auf einem Grab in der Stiftskirche
Raubkatze auf Sarkophagdeckel im MUT auf dem Schloss
Löwe von Jean-Baptiste Oudry, 1752, Öl auf Leinwand, 307 x 258 cm, Temporäre Leihgabe des Staatlichen Museum Schwerin an die Kunsthalle
Zwei Löwen vor dem 2015 geschlossenen Kowloon China Restaurant in Lustnau
Reuchlinscher Löwe. Bursagasse 4.
Drei Höhlenlöwen im Museum der Universität (MUT) auf dem Schloss
Löwe am Turm der Stiftskirche von Tübingen

Es gibt in Tübingen sehr viel mehr Löwen als man gemeinhin denkt - allerdings sind die meisten aus Stein:


Löwenforschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tübinger Forscher haben herausgefunden, dass Höhlenlöwen nicht im Rudel gejagt haben, sondern sich lieber allein auf die Lauer gelegt haben, anders als die heutigen afrikanischen Löwen. Die Forscher der Universität Tübingen untersuchten Isotope aus Knochenfunden aus Südwestdeutschland, der nördlichen Schweiz, Nordfrankreich und Südbelgien. Sie bemerkten dabei, dass die vor etwa 12 000 Jahren lebenden Höhlenlöwen von Tier zu Tier sehr unterschiedliche Isotopenwerte aufwiesen. Im Gegensatz dazu zeigten etwa Hyänen zu der Zeit ähnliche Werte.[8]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]