Huhn

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Es gibt viele Hühner und Hähne in Tübingen. Die folgenden sind besonders bemerkenswert:

Ein roter Hahn in Kilchberg
Bruderhahn-Aufzucht-Station im Neckartal Richtung KFurt
  • Ein ausgestopftes Exemplar eines Rackelhahns gibt es in der Zoologischen Schausammlung des Zoologischen Instituts. Er ist eine ungewöhnliche Kreuzung zwischen einem Auerhahn (Tetrao urogallus), und einem Birkhuhn (Lyrurus tetrix). Kreuzungen zwischen Auerhahn und Birkhenne sind aus der Natur nicht bekannt, wurden aber in Gehegen schon mehrmals gezogen. Rackelhähne gelten als eingeschränkt fortpflanzungsfähig. Seit 2004 ist das Rackelwild geschützt. Rackelhühner waren schon den Zoologen des 18. Jahrhunderts als Nachkommen von Auerhuhn und Birkhuhn bekannt, wurden aber später von einigen Autoren als eigenständige Art angesehen.
  • Zu den Hühnern gibt es auch Hähne, und bei den Küken, die später Legehennen werden, gibt es so genannte Bruderhähne, die früher (vor 2022) oft gleich nach dem Schlüpfen getötet wurden. Diese Vorgehensweise war ethisch nicht mehr haltbar, und inzwischen gibt es Bruderhahnaufzuchten, die den männlichen Geschwistern der Legehennen ein würdiges Leben ermöglichen sollen.
freilaufende Hühner und ein Hahn in der Wagenburg

-- bitte ergänzen --

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rackelhuhn auf Wikipedia