Hans-Joachim Lang

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Hans-Joachim Lang im Dezember 2014

Hans-Joachim Lang (* 6. August 1951 in Speyer) ist ein Journalist, Kulturwissenschaftler, Historiker und Honorarprofessor.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lang absolvierte nach dem Abitur an der Universität Tübingen ein Studium der Germanistik, Kultur- sowie Politikwissenschaft, das er 1976 mit dem akademischen Grad Magister artium abschloss. Er wurde dort 1980 im Fach Germanistik mit einer Arbeit über den Einfluss politischer Werbung auf Nachrichtentexte zum Dr. phil. promoviert. Nach kurzer Zeit als freier Mitarbeiter beim Schwäbischen Tagblatt in Tübingen war er dort von 1982 bis 2016 als Redakteur beschäftigt.[1] Zudem lehrt er seit 2013 als Honorarprofessor für Empirische Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen.

Lang veröffentlicht zu Regionalgeschichte, Holocaust und NS-Medizin.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wächterpreis der deutschen Tagespresse für die Untersuchung der Praktiken einer Großen Strafkammer am Tübinger Landgericht (1989)
  • Preis der Fondation Auschwitz in Brüssel für das Buch 'Die Namen der Nummern' (2004)
  • Leonhart-Fuchs-Medaille der Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (2008)
  • Champions Award 2017, Forscherpreis des Center for Medicine After The Holocaust, Houston (2017)
  • Bundesverdienstkreuz am Bande (2019) [2]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Text wurde hauptsächlich aus Wikipedia: Hans-Joachim Lang (Historiker) gekürzt übernommen (Näheres siehe dort) sowie ergänzt.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]