Gustav von Schönberg

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Bildnis des Gustav von Schönberg, Sammlung Professorengalerie
Grabstein auf dem Stadtfriedhof

Gustav Friedrich Schönberg, ab 1877 von Schönberg, (* 21. Juli 1839 in Stettin; † 3. Januar 1908 in Tübingen) war ein deutscher Nationalökonom. Ab 1873 war er ordentlicher Professor für Staatswissenschaft in Tübingen. Von 1885 bis 1886 war er Rektor der Universität. Und ab 1900 als Nachfolger von Carl Heinrich Weizsäcker für einige Jahre auch der Kanzler der Universität.

Nach dem frühen Tod des Tübinger Oberbürgermeisters Julius Gös war Gustav von Schönberg vom 19. Oktober 1897 bis 31. Dezember 1897 Träger des Stadtschultheißenamts bis zum Amtsantritt von Hermann Haußer.[1]

Nach ihm wurde die Schönbergstraße benannt.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]