Freie Sinfonie Tübingen e.V.

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Das Orchestra bei ihrem Winterkonzert 2020 in der Stiftskirche

Die Freie Sinfonie Tübingen e.V. wurde im Oktober 2006 von Benjamin Wolf und Bewohnern des Johann-Gottlieb-Fichte-Hauses als "Fichtehausorchester" gegründet. Zu Beginn spielten nur ein paar wenige Streicher in kammermusikalischer Besetzung. In den kommenden Semestern erweiterte sich das Orchester schnell zu einem 60-köpfigen Sinfonieorchester. Seit Gründung des Orchesters wurden unter Leitung von Benjamin Wolf und zwischen 2010-2019 mit Christiane Pfisterer-Prauser als Co-Dirigentin anspruchsvolle und breit gefächerte Konzertprogramme mit Schwerpunkt auf klassischer Musik einstudiert.

Die Mehrzahl der Mitspieler studiert an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und die Probenphasen bewegen sich im Rahmen der Semester mit jeweils zwei Abschlusskonzerten in jedem Semester in Tübingen und im Umland.

Als einziges der Studentenorchester in Tübingen ist die Freie Sinfonie Tübingen unabhängig von jeglicher Institution und verwaltet sich selbst. Auch aufgrund der großen Besetzung als Sinfonieorchester wurde daher 2016 entschieden den Namen, der an ein kleines Kammermusikensemble erinnert, in Freie Sinfonie Tübingen zu ändern und einen Verein zu gründen.

Neben vielen Sinfonien von Beethoven, Dvorak, Gade, Haydn, Mendelssohn-Bartholdy, Mozart, Schubert, Schumann, Tschaikowsky und weiteren klassichen Stücken musizierte die Freie Sinfonie gemeinsam mit dem Tübinger Chor Coro Vivo [1] einige Requiem, Chorstücke mit Begleitung, Elias, Carmina Burana und 2023 das Mozart Requiem.


Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

freie-sinfonie-tuebingen.de