Diskussion:Parken im Französischen Viertel

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Könnte man nicht noch nachträglich eine Tiefgarage unter den Französischen Platz bauen? Die beiden Hallen könnte man ja ab- und später wieder aufbauen. --HubertQ (Diskussion) 12:55, 4. Aug. 2021 (CEST)

Es gab, als das automatische Parkhaus Französisches Viertel noch funktionierte, theoretisch für alle genug Parkfläche, denn es gibt ja Häuser und Blöcke mit privat gebauten Tiefgaragen. Nur eben nicht umsonst. Ein Parkhaus unter dem Platz würde viel Geld kosten, denn so bald man tiefer als ca. 5 m gräbt ist man im möglichem maximalen Grundwasserbereich. Daher sind hier im Viertel z.B. die Tiefgarage des Blocks 25 sehr aufwändig als weiße Wanne erstellt worden. Die vom PFV steht im Grundwasser und wurde mit teuren Betonpfählen ins Grundwasser gebaut. Die Stadt will bei der Bebauung des Areals zwischen Stadtwerke und B27 direkt an die Stadtwerke (wo jetzt der Parkplatz vor den Stadtwerkehallen ist) ein Parkhaus bauen. Dieses mal aber nicht als automatisches. Dort sollen sich Anwohner einmieten. Und natürlich soll es auch die Autos der Stadtwerkemitarbeiter aufnehmen. Bis dahin (seit der Stilllegung des automatischen Teils des alten Parkhauses Französisches Viertel) übernimmt der ebenerdige Parkplatz Eisenhut die Parkfunktion. Aber das alles hilf nichts gegen zu bequeme und zahlungsunwillige Autohalter. Selbst wenn abends in der Allee des Chasseurs umsonst geparkt werden kann, parken einige lieber direkt vor der Haustür aus der Straße, dem Bürgersteig (mit 2 oder 4 Rädern) oder auf Plätzen wie neben dem Gebäude Französische Allee 23 oder gelegentlich auf dem Platz des unbekannten Deserteurs.--Qwave (Diskussion) 17:07, 4. Aug. 2021 (CEST)