Deckengemälde Aixer Straße 23
Zur Eröffnung seines neuen Restaurants Brio ließ der Wirt Bruno Gallo 1997/1998 im Gebäude Aixer Straße 23 - einem ehemaligen Pferdestall der früheren Hindenburg-Kaserne - ein Deckengemälde im Stil der italienischen Barock- und Rokoko-Kirchen anbringen. Die Kunstmaler Christian Holder und Reinhold Zumbiel malten Putten und Engel angelehnt an Vorbilder von Rubens, Bouchet und Fragonard an die Decke und ergänzten sie um Köpfe von lokalen Prominenten und regelmäßigen Restaurantgästen, teilweise aus der Szene der Pioniere im entstehenden Französisches Viertel.[1]
Die Nachfolge-Restaurants ließen das Kunstwerk unangetastet, heute (Juni 2024) ist das Gemälde in der Pizzeria Venezia zu bewundern.
Der Himmel im Brio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der geistige Vater der Städtebau-Philosophie des französischen Viertels: Stadtsanierungsamtsleiter Andreas Feldtkeller
Sänger Dieter Thomas Kuhn, Viertels-Einwohner der ersten Stunde
engagiert in der Viertelsplanung: die Erste Bürgermeisterin in den 1990er Jahren Gabriele Steffen
Vibraphonist Dizzy Krisch
Claus Stötter, Trompeter
Helmut Müller, Sax-Engel