Datei:Julius Pflick.JPG
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Der Flaschnermeister Julius Pflick († 1. Dezember 1850) und seine Tochter Frida, die später den Flaschnermeister Mück geheiratet hat, stellten manuell die Tübinger Geistle her, eine Serie von Blech-Sparlampen, die weltweit eingesetzt wurden. Der Herr Bayha vom Hotel Lamm am Markt sagte über ihn: "Der könnt' Millionär sein, wenn er's machinell macha dät," aber der Flaschner blieb seinem Handwerk treu, weil ihm Maschinenanschaffungen in der Zeit des zweiten Weltkriegs unrentabel erschienen.
Alte Postkarte im Schaufenster der Flaschnerei Erich Kaipf, Weberstraße 1.
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| aktuell | 22:13, 30. Dez. 2010 | | 503 × 366 (19 KB) | EMPTy (Diskussion | Beiträge) | Der Flaschnermeister '''Julius Pflick''' († 1. Dezember 1850) und seine Tochter Frida, die später den Flaschnermeister Mück geheiratet hat, stellten manuell die '''Tübinger Geistle''' her, eine Serie von Blech-Sparlampen, die weltweit eingesetzt wurd |
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