Datei:Flaschnerei Erich Kaipf.JPG

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Originaldatei(1.196 × 541 Pixel, Dateigröße: 80 KB, MIME-Typ: image/jpeg)

Schaufenster der Flaschnerei Erich Kaipf, Weberstraße 1, mit verschiedenen Lampen, z.B. dem Tübinger Geistle, einer Serie von Blech-Sparlampen für den weltweiten Einsatz. Diese wurden manuell vom Flaschnermeister Julius Pflick († 1. Dezember 1850) und seiner Tochter Frida hergestellt, die später den Flaschnermeister Mück geheiratet hat. Der Herr Bayha vom Hotel Lamm am Markt sagte über ihn: "Der könnt' Millionär sein, wenn er's machinell macha dät," aber der Flaschner blieb seinem Handwerk treu, weil ihm Maschinenanschaffungen in der Zeit des zweiten Weltkriegs unrentabel erschienen.

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aktuell22:19, 30. Dez. 2010Vorschaubild der Version vom 22:19, 30. Dez. 20101.196 × 541 (80 KB)EMPTy (Diskussion | Beiträge)Schaufenster der Flaschnerei Erich Kaipf, Weberstraße 1, mit verschiedenen Lampen, z.B. dem Tübinger Geistle, einer Serie von Blech-Sparlampen für den weltweiten Einsatz. Diese wurden manuell vom Flaschnermeister Julius Pflick († 1. Dezember 1850) un

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