Alkoholkonsum
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Jugendliche Tübinger Säufer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Jugendlichen von 13-17 Jahren aus ganz Tübingen treffen sich, um Alkohol zu trinken. Meistens treffen sich vor dem Kaufland, oder dem REWE und so weiter. Die meisten kaufen sich einfach billig Wodka (etwa 5€) und mischen ihn mit billiger Cola oder Fanta. Und dann saufen sie bis zum Koma. Wenn sie besoffen sind, randalieren sie in Tübingen.
Die Gruppen treffen sich gerne in Parks, Schulen oder in der Stadt. Die Gruppen sind immer im Sommer sehr groß, gelegentlich bis zu 50 Leute. Die Jugendlichen trinken heutzutage schon bis zu einer Flasche Wodka pro Person.
Alkoholdelikte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
217 sogenannte Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum wurden 2012 durch die Tübinger Polizei protokolliert. Bei 40% davon war Alkohol mit im Spiel. 2012 wurde die Polizei 95 Mal wegen „Ordnungsstörungen“ in die Innenstadt und 111 Mal in die Reutlinger Straße gerufen. Krauss beklagte auch die Aggressivität Betrunkener gegenüber der Polizei: 2012 seien im Vergleich zum Vorjahr 14% mehr Polizisten verletzt worden.[1]
Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Verkehrsunfälle unter Alkoholeinwirkung haben im Jahr 2011 um 2 zugenommen, nämlich von 60 auf 62 Unfälle, was einem Anstieg um 3,3% entspricht.
Die Zahl der Getöteten erhöhte sich von 0 auf 2, die der Schwerverletzten von 5 auf 11 (120%) und die der Leichtverletzten reduzierte sich von 33 auf 21 (-36,4%). 58 der insgesamt 62 Unfälle verursachten die unter Alkoholeinfluss stehenden Kraftfahrzeuglenker selbst.[2]
Alkoholkontrollen im Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei Alkoholkontrollen wurden 2011 282 alkoholisierte Verkehrsteilnehmer angetroffen. Im Jahr zuvor hatte die Polizei 253 Fahrer mit zuviel Promille festgestellt. Es wurden 121 Führerscheine einbehalten.[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Film zum Thema Koma-Saufen von: dokumentarfilm24.de
- Jedes Wochenende versammeln sich Jugendliche zum Vorglühen in: Tübinger Tagblatt (13.03.2011)
- Mehr bei Wikipedia