22. Juni
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Was geschah an einem 22. Juni (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1706: Johann Jacob Baur (* 20. April 1621 in Tübingen) stirbt in seiner Geburtsstadt. Er war Bürgermeister der Stadt Tübingen und Hofgerichtsassessor sowie Angehöriger des kleinen landschaftlichen Ausschusses in Stuttgart.[1]
- 1980: Gemeinderatswahl
- 1982: Mitarbeiter der Firma Zanker demonstrieren auf dem Marktplatz gegen die Schließung des Werkes.[2]
- 1985 Die Tübinger Musikschule wird 30.[3]
- 1986: Südwestfunk-Jazz-Session im Schlosshof und Verabschiedung Dekan Reinhard Hermann.[4]
- 1989: Die Verbindung Igel gewinnt das Stocherkahnrennen.[5]
- 1990: Hedwig Rieth, langjähriges Mitglied des Tübinger Gemeinderates, wird zur Ehrensenatorin der Universität ernannt.[6]
- 2002: Der Französische Platz bei der Panzerhalle im Französischen Viertel wird eingeweiht.[7]
- 2007: Im Stadtmuseum öffnet die Ausstellung „Hin und weg. Tübingen in aller Welt“.[8]
- 2012: Das Epplehaus feiert vom 22.-24. Juni seinen vierzigsten Geburtstag.[9]
- 2019: Ein Gewitter mit Starkregen über Kusterdingen flutet in Kusterdingen Keller und Straßen. Und im Französichen Viertel tritt die Blaulach vor der am Mirabeauweg beginnenden Eindolung über das Ufer und überflutet die Straße. Zwischen dem Tierheim und dem Schützenhaus ist die Straße ebenfalls überschwemmt.
21. Juni - 22. Juni - 23. Juni