20. April
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Was geschah an einem 20. April (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1604: Nikolaus Varnbüler (* 12. Dezember 1519 in Lindau (Bodensee), württembergischer Rechtswissenschaftler, Diplomat und Professor an der Universität, stirbt in Tübingen[1]
- 1621: Johann Jacob Baur († 22. Juni 1706 in Tübingen) wird geboren. Er war Bürgermeister der Stadt Tübingen und Hofgerichtsassessor sowie Angehöriger des kleinen landschaftlichen Ausschusses in Stuttgart.[2]
- 1855: Major Georg Schwarzmannseder († 4. Januar 1913 in Ellwangen) wird in Stettin geboren. Er war ein Soldat der 4. Kompanie des 10. Württembergischen Infanterie-Regiments 180 in Tübingen.[3]
- 1935: Reinhold Würth wird in Öhringen (Baden-Württemberg) geboren. Er ist ein deutscher Unternehmer und seit 1991 Ehrensenator der Eberhard Karls Universität Tübingen und seit 1999 Ehrendoktor der dortigen Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Im Jahr 2009 erhielt er den Universitätspreis der Eberhard Karls Universität Tübingen[4]
19. April - 20. April - 21. April
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Varnb%C3%BCler
- ↑ Hofgerichtsassessor Johann Jakob Baur
- ↑ Landesarchiv Baden-Württemberg, M 707 Nr. 1481: Schwarzmannseder, Georg (Oberstleutant)
- ↑ Universitätspreis für Reinhold Würth und Ehrensenatorenwürde für Tilman Todenhöfer, Meldung des informationsdienst wissenschaft vom 21. Oktober 2009, abgerufen am 22. Oktober 2009