18. Februar
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Was geschah an einem 18. Februar (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1949: Richard Schuh (* 20.10.1920 in Remmingsheim), ein veruteilter Raubmörder, wird mit einer Guillotine in Tübingen im Gefängnis (heute Justizvollzugsanstalt neben dem Amtsgericht hingerichtet. Es war das letzte von der westdeutschen Justiz vollzogene Todesurteil - drei Monate später wurde die Todesstrafe abgeschafft. [1][2]. Richard Schuh wurde schuldig gesprochen Eugen Roth, den Fahrer eines LKW, erschossen zu haben um die Reifen des anschließend aufgebockten Wagens zu verkaufen. [3]
- 2011: Angela Merkel kommt als Bundeskanzlerin zur Unterstützung der CDU-Kandidatin Lisa Federle zum Landtagswahlkampf nach Tübingen in die Paul-Horn-Arena. Weil sie sich nicht in das Goldene Buch der Stadt eintragen möchte, erntet sie Buhrufe.[4]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Artikel von Hans-Joachim Lang in "Die Zeit" im Juli 1999
- ↑ http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Zum-letzten-Mal-faellt-das-Beil-_arid,69209.html
- ↑ Online Artikel von Jan Georg Plavec in der "Stuttgarter Zeitung" 13. Februar 2019
- ↑ https://www.welt.de/politik/deutschland/article12588994/Kanzlerin-Merkel-erntet-in-Tuebingen-laute-Buhrufe.html
- 17. Februar - 18. Februar - 19. Februar