Zinser: Unterschied zwischen den Versionen

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==Weblinks==  
==Weblinks==  
*[http://www.mode-zinser.de/de/tuebingen Mode Zinser Tübingen]  
*[http://www.mode-zinser.de/de/tuebingen Mode Zinser Tübingen]  
*[http://www.reutlinger-wochenblatt.de/inhalt.tuepisch-nicht-bloss-klagen-wagen.403de9db-14ad-4b4b-9df6-fa04dbdb86fe.htm Kolumne in der Reihe TÜpisch: ''Nicht bloß klagen, wagen!''], Wochenblatt, 5. März 2015, lobend über das Investitions-Engagement Zinsers, kritisch zu den sonstigen Tübinger Verhältnissen: geringe Rentabilität vieler Geschäfte wegen zu kleiner Flächen und zu hohen Pacht- und Mietbeträgen 
*[http://www.reutlinger-wochenblatt.de/inhalt.tuepisch-nicht-bloss-klagen-wagen.403de9db-14ad-4b4b-9df6-fa04dbdb86fe.html Kolumne in der Reihe TÜpisch: ''Nicht bloß klagen, wagen!''], Wochenblatt, 5. März 2015, lobend über das Investitions-Engagement Zinsers, kritisch zu den sonstigen Tübinger Verhältnissen: geringe Rentabilität vieler Geschäfte wegen zu kleiner Flächen und zu hohen Pacht- und Mietpreisen




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Version vom 7. März 2015, 22:45 Uhr

Modehaus Zinser in Tübingen, 2014

Das Modehaus Zinser ist ein Textilwarengeschäft an der Ecke Karlstraße/Friedrichstraße. Die Herrenberger Firma verfügt über sechs weitere Filialen in Baden-Württemberg.


Am 3. November 1950 eröffnete die Tübinger Filiale im ersten Bautrakt des neuen, 1951 fertiggestellten "Allianzhaus" an der Friedrichstraße, Ecke Poststraße (heute Intersport Räpple).

Das heutige, sich daran westlich anschließende Gebäude des Modehauses wurde am 5. November 1976 eröffnet[1]. An dieser Stelle stand zuvor u.a. der Gasthof "Zum Goldenen Ochsen".

Umbau

In den Jahren 2015/2016 wird das gesamte Gebäude umgebaut und modernisiert. Der kleinere Teil an der Friedrichstraße bei der Fußgängerbrücke wird abgebrochen und neugebaut. Die Brücke zum Parkhaus bleibt erhalten, wird aber transparenter gestaltet. Sowohl Intersport Räpple als auch Zinser vergrößern ihre Verkaufsflächen. Die Fassade bekommt eine neue helle Natursandstein-Verkleidung und neue Fensterelemente, wird aber insgesamt optisch "geglättet" und "einheitlicher" (Kritiker meinen, auch "eintöniger"). Das bisherige, nur "vorgetäuschte" Ziegelschrägdach bleibt hingegen erhalten. Die Innenräume werden u.a. durch neue Parkettböden aufgewertet, und im Erdgeschoss kommt ein kleines Café hinzu. [2]


Das Geschäft gab auch dem ganzen Baukomplex zwischen Karl-, Friedrich- und Poststraße den umgangssprachlichen Namen "Zinserdreieck".


Quellen

  1. Schwäbisches Tagblatt vom 11. November 2013, Überschrift "Zeitreise" auf der Veranstaltungsseite
  2. "Wollen zum Treffpunkt werden", Tübinger Wochenblatt, 5. März 2015, mit Abbildung


Weblinks