Zentrum für deutsche Geschichte und Kultur in Südosteuropa an der Universität Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. August 2020, 11:04 Uhr

Das Zentrum für deutsche Geschichte und Kultur in Südosteuropa an der Universität Tübingen (kurz: ZDGS) wurde 2011 gegründet, um die Forschung zu diesem Thema sichtbarer zu machen. An der Gründung waren drei Institute inner- und außerhalb der Universität beteiligt: das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft (LUI), das Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde und das direkt dem baden-württembergischen Innenministerium nachgeordnete Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IdGL).[1][2]

Bei der Arbeit stehen kulturelle Diversität, Komplexität und Verflechtungen im Vordergrund, weswegen auch thematisch die angrenzende Forschung berücksichtigt wird, beispielsweise allgemeinere Migrationsforschung oder Forschung zur Geschichte Südosteuropas.[3]

Das ZDGS hat seinen Sitz im Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in der Mohlstraße 18. Sein Sprecher ist der Historiker Mathias Beer(WP).

Einzelnachweise

  1. Mathias Beer: Das Zentrum zur Erforschung deutscher Geschichte und Kultur in Südosteuropa an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Voraussetzungen – Ziele – Fokus – Struktur. In: Mathias Beer, Reinhard Johler und Christian Marchetti (Hrsg.): Tübinger Korrespondenzblatt. Nr. 61. TVV, Tübingen 2015, ISBN 978-3-932512-73-5, S. 175–185.
  2. idglbw.de, Aufgaben und Ziele.
  3. Grundsätze des Zentrums. In: Website des ZDGS. ZDGS, abgerufen am 14. August 2020.