Zappler: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bandbiographie ==
== Bandbiographie ==
Im Jahr [[2007]] entstand die bierschwangere Idee, sich nach etlichen Rock- und Alternativprojekten endlich wieder dem deutschen Liedgut zuzuwenden, sich dabei aber nicht auf alte Klassiker zu stützen, sondern den Schlager in eine neue Zeit zu führen. Nachdem die Tübinger Zappelbuben, damals noch zu sechst in folgender Besetzung: Anderleee Zappler (Gitarre, Gesang), Bappler-Zaschti (Bass), Joe Texas (Schlagzeug, Gesang), Peter Tight (Gitarre), René Royal (Saxophon, Querflöte, Gesang) und Graf Roman von und zu Tisch (Gitarre, Gesang), ihr erstes Album „Bubenträume“ aufnahmen, hatten sie bis dato noch nicht einmal zusammen im Proberaum gestanden, sondern aufgrund großer geographischer Entfernungen nur über das grenzenlose Internet ihre Songs ausgetauscht und weiter entwickelt. In dieser Zeit begab es sich, dass Bappler am Ufer des Neckars ein Binsenkörbchen fand, in dem ein kleiner Junge lag. Bapplers großes Herz ließ es nicht zu ihn dort zu lassen, er nannte ihn Fred und führte ihn in die Geheimnisse des Zappelns ein. So betätigte Fred Bapplerson bereits für die Studioaufnahmen die Tasten und wurde als 7. Zappler herzlich in die Familie aufgenommen. Auf ihrem Debut-Abum präsentiert die Band mit fetzigen Nummern wie „Rio“ oder „Seniorita Margarita" ihren unverkennbaren Stil und beschränkte sich dabei ausschließlich auf Eigenkompositionen, vorgetragen mit viel Spaß und Elan, aber natürlich auch nicht ohne den ein oder anderen Herzschmerz-Song.
Die Zappler, ihres Zeichen ironische Glamour-Combo mit schlageresken Untertönen aus Tübingen, dem sogenannten Kellerbier-Dreieck irgendwo zwischen Neckar und Ammer, sind auf vollem Konfrontationskurs.  
Nach einigen Auftritten in Süddeutschland kam [[2008]] die überraschende Berufung Deutschlands Nachwuchs im allerorts geliebten Musikantenstadl zu vertreten. Diese Gelegenheit ließen sich die sieben nicht nehmen und gingen mit Trompeten, Fanfaren, viel Spaß und jeder Menge Bier fröhlich unter. Zur Zeit arbeiten die 7 Zappler neben weiteren geplanten Auftritten vor allem an neuen Songs um ihre Melodien der Liebe weiter in aller Welt zu verbreiten.
Seitdem 2007 in einer bierseeligen Nacht beschlossen wurde, den deutschen Chanson mit Witz und Ironie wieder zu tanztauglichem Rock'n'Roll aufzupeppen, brühen die 7 Buben fleißig einen Kakao, mit dicken Schokostückchen, Sahne, einer Briese Muskat und viel Liebe, um sich im Anschluss voll Wagemut und gänzlich ungesichert per Seemannsköpfer direkt selbst darin zu versenken. im Jahr 2008 im allerorts geliebten Musikantenstadl mit Fanfaren und Trompeten, viel Spaß und natürlich jeder Menge Bier fröhlich untergegangen, haben sie nun ein neues Projekt erspäht und machen mit desaströsen Ohrwurmhits den Bandpool der Popakademie Mannheim unsicher. So werden die Zappler also auch 2009 ihre Liebeshymnen und Oden an das Leben mit viel Freude und einem verschmitzten Lächeln bis tief in die Herzen der Menschen tragen.
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Zu ihren Einflüssen gehören internationale Größen wie George Michael oder Chicago, aber auch lokale Vorbilder wie [[Dieter Thomas Kuhn]] oder die [[Randgruppen Combo]] des [[Landestheater Tübingen]] prägten das Erscheinungsbild der Konzeptkapelle.


== Auftritte ==
== Auftritte ==

Version vom 22. Juni 2009, 10:02 Uhr

Die Zappler (Quelle: www.zappler.net)

Die Tübinger Zappelbuben alias „Die Zappler“ haben es sich zur Aufgabe gemacht, den deutschen Chanson mit Witz und Ironie wieder massentauglich zu machen. Mit fetzigen Nummern wie „Rio“ oder „Seniorita Margarita“ präsentiert die junge Band ihren unverkennbaren Stil und bringt den Schlager wieder auf die Tanzflächen der Clubs.

Inhaltsverzeichnis

Bandbiographie

Die Zappler, ihres Zeichen ironische Glamour-Combo mit schlageresken Untertönen aus Tübingen, dem sogenannten Kellerbier-Dreieck irgendwo zwischen Neckar und Ammer, sind auf vollem Konfrontationskurs. Seitdem 2007 in einer bierseeligen Nacht beschlossen wurde, den deutschen Chanson mit Witz und Ironie wieder zu tanztauglichem Rock'n'Roll aufzupeppen, brühen die 7 Buben fleißig einen Kakao, mit dicken Schokostückchen, Sahne, einer Briese Muskat und viel Liebe, um sich im Anschluss voll Wagemut und gänzlich ungesichert per Seemannsköpfer direkt selbst darin zu versenken. im Jahr 2008 im allerorts geliebten Musikantenstadl mit Fanfaren und Trompeten, viel Spaß und natürlich jeder Menge Bier fröhlich untergegangen, haben sie nun ein neues Projekt erspäht und machen mit desaströsen Ohrwurmhits den Bandpool der Popakademie Mannheim unsicher. So werden die Zappler also auch 2009 ihre Liebeshymnen und Oden an das Leben mit viel Freude und einem verschmitzten Lächeln bis tief in die Herzen der Menschen tragen.

Auftritte

Auftritte 2007

19.11.2007 Nepomuk Reutlingen

16.12.2007 White Rabbit Club Freiburg

22.12.2007 Jamclub Forum Tübingen

Auftritte 2008

12.01.2008 Hades Tübingen

08.03.2008 Musikantenstald Basel

15.03.2008 Café Haag Tübingen

19.04.2008 PlayLife Heilbronn

21.05.2008 Zoo Tübingen

13.06.2008 Cafe Central Weinheim

16.06.2008 Konzerthaus Bregenz

04.07.2008 Neckarmüller-Open Air, Tübingen

05.07.2008 KuRT-Festival, Reutlingen

16.08.2008 Klostertaler Alpenparty, AT-Klösterle

24.10.2008 Hochschul Aula, Furtwangen

25.10.2008 Susi, Freiburg

15.11.2008 Privat, Ammerbuch

28.11.2008 Neckarmüller, Tübingen

21.12.2008 Epplehaus, Tübingen

Diskografie

Cover des am 12.01.2008 veröffentlichten Album "Bubenträume"

Alben

  • 2008: Bubenträume




Weblinks

Offizielle Zappler Homepage
Offizielles MySpace


http://www.tagblatt.de/soundcheck/2197148