Wilhelm G. Lange: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft ==
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Da er die [[Stiftskirche]] fälschlicherweise als ''Dom'' bezeichnet hat, kam er wohl nicht aus Tübingen, sondern war möglicherweise ein aus einer katholischen Gegend zugezogener Student oder ein von Tübingen begeisterter Reisender. "Dom" könnte aber auch einfach in poetischer Freiheit wegen des Reims auf "Strom" gewählt worden sein.  
Da er die [[Stiftskirche]] fälschlicherweise als ''Dom'' bezeichnet hat, kam er wohl nicht aus Tübingen, sondern war möglicherweise ein aus einer katholischen Gegend zugezogener [[Studentenverbindungen|Verbindungs]][[Student|student]] oder ein von Tübingen begeisterter Reisender. "Dom" könnte aber auch einfach in poetischer Freiheit wegen des Reims auf "Strom" gewählt worden sein.  





Version vom 22. November 2013, 06:51 Uhr

"Tübingen: Wie bist du schön du kleine, krause, du krumme Stadt an deinem grünen Strom..." (Karte um 1920)

Wilhelm G. Lange war ein dilettantischer Dichter, der ein Lied über Tübingen verfasst hat, das auf die Melodie des Andante aus Beethovens Eroica-Variationen Opus 35, Takt 5-30 gesungen wird.

Herkunft

Da er die Stiftskirche fälschlicherweise als Dom bezeichnet hat, kam er wohl nicht aus Tübingen, sondern war möglicherweise ein aus einer katholischen Gegend zugezogener Verbindungsstudent oder ein von Tübingen begeisterter Reisender. "Dom" könnte aber auch einfach in poetischer Freiheit wegen des Reims auf "Strom" gewählt worden sein.