Weihnachten: Unterschied zwischen den Versionen

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Über Weihnachten ändert sich die Stimmung in Tübingen, wenn die meisten Studenten Tübingen verlassen, um zu ihren Eltern nach Hause reisen - "ein jeder in seine Stadt" - und ehemalige Schüler, die in Tübingen aufgewachsen sind, in ihre alte Heimatstadt kommen, um sich dort mit ihren Eltern und in den zahlreichen Tübinger Cafés und Kneipen mit ihren Schulfreunden zu treffen.
Über Weihnachten ändert sich die Stimmung in Tübingen, wenn die meisten Studenten Tübingen verlassen, um zu ihren Eltern nach Hause reisen - "ein jeder in seine Stadt" - und ehemalige Schüler, die in Tübingen aufgewachsen sind, in ihre alte Heimatstadt kommen, um sich dort mit ihren Eltern und in den zahlreichen Tübinger Cafés und Kneipen mit ihren Schulfreunden zu treffen.
[[Kategorie:Winter]]
[[Kategorie:Jahreszeit]]

Version vom 27. Dezember 2010, 01:13 Uhr

Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu Christi.

Weihnachtszeit

Die Weihnachtszeit beginnt mit dem 1. Advent am vierten Sonntag vor Weihnachten. Die eigentlichen Feierlichkeiten beginnen am Vorabend des Weihnachtsfestes, dem Heiligabend (24. Dezember). Der erste Weihnachtstag (25. Dezember) und der zweite Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) sind gesetzliche Feiertrage. Die Weihnachtszeit endet am 6. Januar je nach Konfession an Epiphanias (evangelisch) bzw. am Dreikönigstag (katholisch).

Weihnachtsmarkt

In Tübingen spielt Weihnachten eine wichtige Rolle sowohl im kirchlichen als auch allgemein gesellschaftltichen Kontext. Der Weihnachtsmarkt gilt wegen der großen Anzahl von Künstlern und gemeinnützigen Vereinen als weniger kommerziell als in anderen Städten und erfreut sich großer Beliebtheit.

Ein jeder in seine Stadt

Über Weihnachten ändert sich die Stimmung in Tübingen, wenn die meisten Studenten Tübingen verlassen, um zu ihren Eltern nach Hause reisen - "ein jeder in seine Stadt" - und ehemalige Schüler, die in Tübingen aufgewachsen sind, in ihre alte Heimatstadt kommen, um sich dort mit ihren Eltern und in den zahlreichen Tübinger Cafés und Kneipen mit ihren Schulfreunden zu treffen.