Wasser: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Juni 2013, 21:38 Uhr
Wasser ist Leben - so sagt man. Das gilt auch in Tübingen, wo dieses Element in verschiedensten Formen anzutreffen ist.
Wasser kann in fließender Form - Flüsse, Bäche, Kanäle, Kanalisation, fließend Wasser aus dem Hahnen, Grundwasser -, in ruhender Form - Seen, Tümpel, Pfützen, Pools, Freibäder, Hallenbäder, Wassertanks, Wasserspeicher -, in Dampfform oder gasförmig - zum Beispiel in Wolken, Dampfkochtöpfen etc -, oder auch in gefrorener Form - Eis, Hagel etc. - auftreten oder aufgefunden werden. Dazu gibt es noch Übergangsstufen, die zu beachten sind: Regen, Schnee, Verdunstung etc. Unterscheidbar sind außerdem noch natürliche Wasservorkommen - Flüsse, Bäche, Seen, Wolken - und vom Menschen geformte wie Brunnen, Kanäle, angelegte Seen, Wasserleitungen etc.
Wasser in Tübingen
Flüsse und Bäche
- Neckar
- Ammer
- Bühlertalbach
- Weilheimer Landgraben
- Steinlach
- Ehrenbach - von Immenhausen herab kommend
- Blaulach
- Mühlbach
- Aarbach
- Tiefenbach (Spitzberg)
- Haldenbach
- Tiefenbach (Pfrondorf)
Seen
Teiche, Tümpel
- Eisweiher (Eissee) beim Kreuzberg, an der B 28 Richtung Unterjesingen
- Teich des Gutleuthausbachs am Nordring (temporär bei Hochwasser)
- Seerosenteich bei der hinteren Gartenstraße
- Schlossteich im Prälatengarten in Bebenhausen
- Teiche im Klostergarten von Bebenhausen
- Burgholzteich auf dem Burgholz
- Schilf- und Fischteich beim Zusammenfluss von Ammer und Goldersbach, am Uni-Stadion
- Schilf- und Seerosenteich bei der BG Unfallklinik
- Teich im Max-Planck-Campus, von einem Steg überquert
- Teich bei Spemannstraße 34, früher für die Forschung an Fröschen des ehemaligen Max-Planck-Instituts für Biologie
- See im Schlosspark von Kilchberg
- Wiesenteich südlich von Unterjesingen
künstliche Wasservorkommen
- Brunnen
- Leitungswasser
- Ammerkanal
- Speicherbecken Einsiedel