Unteres Schlosstor: Unterschied zwischen den Versionen
Aus TUEpedia
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(Stuben-) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
[[File:Hohentübingen SchlossAussentor600x800.jpg|thumb|left|240px|Unteres Schlossportal, 2006, mit dem Hosenbandorden von Friedrich I]] | [[File:Hohentübingen SchlossAussentor600x800.jpg|thumb|left|240px|Unteres Schlossportal, 2006, mit dem Hosenbandorden von Friedrich I]] | ||
[[Bild:Schloss Portal.jpg|thumb|right|240px|Unteres Schlossportal, 2009, vor der Restaurierung, mit abmontierten alten Sockeln]] | [[Bild:Schloss Portal.jpg|thumb|right|240px|Unteres Schlossportal, 2009, vor der Restaurierung, mit abmontierten alten Sockeln]] | ||
[[Datei:I-Phone 598.JPG|thumb|left|240px|[[ | [[Datei:I-Phone 598.JPG|thumb|left|240px|[[Stubensandstein|Sandstein]]-[[Löwen|Löwe]] am unteren Schlossportal - Replika aus dem Jahr 2009]] | ||
[[Datei:Lion at Castle Gate of Tübingen.JPG|thumb|right|240px|[[Stubensandstein|Sandstein]]-[[Löwen|Löwe]] am unteren Schlossportal - Replika aus dem Jahr 2009]] | [[Datei:Lion at Castle Gate of Tübingen.JPG|thumb|right|240px|[[Stubensandstein|Sandstein]]-[[Löwen|Löwe]] am unteren Schlossportal - Replika aus dem Jahr 2009]] | ||
[[Datei:Unteres Schlossportal Tübingen.JPG|thumb|right|240px|Gesamtansicht mit Brücke und Türmchen]] | [[Datei:Unteres Schlossportal Tübingen.JPG|thumb|right|240px|Gesamtansicht mit Brücke und Türmchen]] |
Version vom 4. Februar 2016, 21:05 Uhr
Das Untere Schlosstor, auch Friedrichstor, ist besonders eindrucksvoll geschmückt. Herzog Friedrich I. (1593–1608) ließ Anfang des 17. Jahrhunderts Hohentübingen ausbauen und befestigen. Er krönte sein Werk mit einem prachtvollen Portal im Stil der Renaissance. Es wurde 1606/07 vermutlich nach Entwürfen des Baumeisters Heinrich Schickhardt erbaut und 2009 restauriert. Davor liegt der sogenannte Bärengraben.[1]
Tor-Durchblick zur Ulrichslinde, oben Bogenwölbung mit Wurfloch
Blick durchs Tor hinunter zur Burgsteige
Quellen
- ↑ Jürgen Sydow: Geschichte der Stadt Tübingen, Band 1, Mohr Siebeck, 1974, Seite 200.