Universitätsklinikum Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Berg-Kliniken''' liegen auf halber Höhe zwischen dem [[Zentrum]] und der [[Morgenstelle]] auf dem [[Schnarrenberg]] und damit in unmittelbarer Nachbarschaft zur [[Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik|Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik]].  
Die '''Berg-Kliniken''' liegen auf halber Höhe zwischen dem [[Zentrum]] und der [[Morgenstelle]] auf dem [[Schnarrenberg]] und damit in unmittelbarer Nachbarschaft zur [[Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik|Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik]].  


Als erste bezog [[1961]] die Medizinische Klinik einen Neubau in diesem Gebiet, der später erweitert wurde.  Am [[7. April]] [[1989]] wurden im Beisein des damaligen Ministerpräsidenten Lothar Späth die Neubauten der CRONA-Kliniken ('''C'''hirurgie-'''R'''adiologie-'''O'''rthopädie-'''N'''eurologie-'''A'''nästhesiologie) eingeweiht.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.V.), Seite 116</ref>  Außerdem sind hier die [[Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde mit Poliklinik|Hals-Nasen-Ohren-Klinik]], Kinderheilkunde, Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Radiologie, Radioonkologie und Urologie angesiedelt.  
Als erste bezog [[1961]] die Medizinische Klinik einen Neubau in diesem Gebiet, der später erweitert wurde.  Am [[7. April]] [[1989]] wurden im Beisein des damaligen Ministerpräsidenten Lothar Späth die Neubauten der CRONA-Kliniken ('''C'''hirurgie-'''R'''adiologie-'''O'''rthopädie-'''N'''eurologie-'''A'''nästhesiologie) eingeweiht.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.V.), Seite 116</ref>  Außerdem sind hier die [[Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde mit Poliklinik|Hals-Nasen-Ohren-Klinik]], Kinderheilkunde, Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Radiologie, Radioonkologie , Urologie und seit 2017 die [[Augenklinik]] angesiedelt.  


Ebenfalls befinden sich hier das [[Interfakultäres Institut für Biochemie|Interfakultäre Institut für Biochemie (IFIB)]], das [[Ronald McDonald Haus]] und das [[Gesundheitszentrum des UKT]].  
Ebenfalls befinden sich hier das [[Interfakultäres Institut für Biochemie|Interfakultäre Institut für Biochemie (IFIB)]], das [[Ronald McDonald Haus]] und das [[Gesundheitszentrum des UKT]].  

Version vom 6. März 2017, 23:56 Uhr

Die Uniklinik CRONA von Süden

Das Universitätsklinikum Tübingen (UKT) ist ein Teil der Tübinger Universität. Es dient dem Landkreis Tübingen als Kreiskrankenhaus.

Es verteilt sich räumlich hauptsächlich auf die Bereiche Uni-Kliniken Berg und Uni-Kliniken Tal.

Lage

Ein Rettungshubschrauber über den CRONA-Kliniken

Die Berg-Kliniken liegen auf halber Höhe zwischen dem Zentrum und der Morgenstelle auf dem Schnarrenberg und damit in unmittelbarer Nachbarschaft zur Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik.

Als erste bezog 1961 die Medizinische Klinik einen Neubau in diesem Gebiet, der später erweitert wurde. Am 7. April 1989 wurden im Beisein des damaligen Ministerpräsidenten Lothar Späth die Neubauten der CRONA-Kliniken (Chirurgie-Radiologie-Orthopädie-Neurologie-Anästhesiologie) eingeweiht.[1] Außerdem sind hier die Hals-Nasen-Ohren-Klinik, Kinderheilkunde, Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Radiologie, Radioonkologie , Urologie und seit 2017 die Augenklinik angesiedelt.

Ebenfalls befinden sich hier das Interfakultäre Institut für Biochemie (IFIB), das Ronald McDonald Haus und das Gesundheitszentrum des UKT.

Weitere Kliniken sind im älteren, innenstadtnahen Bereich der Tal-Kliniken (Bushaltestelle Uni-Kliniken Tal).

Öffentliche Verkehrsmittel

Die Bushaltestelle Uni-Klinken Berg wird von den Buslinien 5, 13, 14, 15, 17, 18, 19 und 36 angefahren. Außerdem halten dort die Nachtbuslinien N93 und N94.

Video

Quellen

  1. Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.V.), Seite 116

Weblinks