Tübinger Bund

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Der Tübinger Bund deutscher Pfadfinder wurde 1947 vom Maler, Lithographen und Grafiker Erich "Schnauz" Mönch in Tübingen gegründet und von der französischen Militärregierung lizenziert.

Das "Häusle" auf dem Jugendland bei Tübingen 1954

Dieser Tübinger Bund trat später als Landesmark Südwürttemberg-Hohenzollern in den Bund Bund Deutscher Pfadfinder (BDP) ein. Freie Entfaltung ihres bündischen Pfadfindertums wurde ihnen damals zugesichert, vor allem im musisch-künstlerischen Bereich.[1]

Von den Auswirkungen, die die Umwälzungen im Zuge der 68er-Bewegung auf die deutsche Jugendbewegung hatten, blieb die Pfadfinderschaft nicht verschont. Zwar brach sie nicht, wie viele andere Bünde in dieser Zeit, auseinander, doch war die Fortführung der bisherigen Jugendarbeit immer mehr in Frage gestellt. 1975 existierte in kaum einem der zehn verbliebenen Stämme noch aktive Gruppenarbeit. Ab 1976 begann der Wiederaufbau mit Neugründungen unter anderem in Tübingen.

Weitere Tübinger Pfadfinderstämme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]