Tunnel der B 296: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Tunnel der [[B 28]]''' wird meistens einfach '''Schloßbergtunnel''' genannt. Dieser Tunnel ist ca. 290m lang und besteht aus drei Röhren, die beiden äußeren jeweils zwei spurigen Röhren werden von der [[B 28]] genutzt, die mittlere kleinere fungiert als Service-, bzw. Rettungstunnel. Der Tunnel wurde 1979 zur Entlastung der Innenstadt fertiggestellt. Er verläuft ca. 100 m westlich zum parallel verlaufenden deutlich älteren [[Tunnel der Ammertalbahn]].
Der '''Tunnel der [[B 28]]''' wird meistens einfach '''Schloßbergtunnel''' genannt. Dieser Tunnel ist ca. 290m lang und besteht aus drei Röhren, die beiden äußeren jeweils zwei spurigen Röhren werden von der [[B 28]] genutzt, die mittlere kleinere fungiert als Service-, bzw. Rettungstunnel. Er verläuft ca. 100 m westlich zum parallel verlaufenden deutlich älteren [[Tunnel der Ammertalbahn]].
 
 
== Geschichte ==
Der Tunnel wurde am [[20. Juli]] [[1979]] zur Entlastung der Innenstadt für den Verkehr freigegeben. Bei der Einweihung waren u.a. Staatssekretär Lothar Wrede, Ernst Ludwig und Gerd Weng sowie der vom [[Regierungspräsidium]] Dr. Max Gögler und der [[Oberbürgermeister]] Dr. Eugen Schmid anwesend.<ref>"Tübinger Blätter", Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.V., 1979, Seite 122</ref>
 
 
== Quellen ==
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[[Kategorie:Tunnel]]
[[Kategorie:Tunnel]]

Version vom 28. Mai 2009, 20:38 Uhr

Nordportal des Tunnels
Im Tunnel

Der Tunnel der B 28 wird meistens einfach Schloßbergtunnel genannt. Dieser Tunnel ist ca. 290m lang und besteht aus drei Röhren, die beiden äußeren jeweils zwei spurigen Röhren werden von der B 28 genutzt, die mittlere kleinere fungiert als Service-, bzw. Rettungstunnel. Er verläuft ca. 100 m westlich zum parallel verlaufenden deutlich älteren Tunnel der Ammertalbahn.


Geschichte

Der Tunnel wurde am 20. Juli 1979 zur Entlastung der Innenstadt für den Verkehr freigegeben. Bei der Einweihung waren u.a. Staatssekretär Lothar Wrede, Ernst Ludwig und Gerd Weng sowie der vom Regierungspräsidium Dr. Max Gögler und der Oberbürgermeister Dr. Eugen Schmid anwesend.[1]


Quellen

  1. "Tübinger Blätter", Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.V., 1979, Seite 122